13.02.2019 - 14:36 | Gregor A. | NEP
Betreff: Stellungnahme zum NEP 2030 (2019)
Die folgende Stellungnahme bezieht sich auf den ersten Entwurf des NEP 2030 (2019).
Mit einer Veröffentlichung der Stellungnahme auf www.netzentwicklungsplan.de bin ich einverstanden
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor einigen Tagen ist von der Energiekommission der Ausstieg aus der Braunkohleverstromung vorgeschlagen worden.
Daher sollte m.E. im NEP 2030 ein Augenmerk auf den Erhalt und den Ausbau von Arbeitsplätzen in der Region gerichtet werden.
Es ist nicht einzusehen, dass durch den Bau einer Doppelkonverter-Anlage Arbeitsplätze und zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen in der reichen Stadt Meerbusch geschaffen werden sollen, während unmittelbar an den Verstromungsstandorten Bergheim und Grevenbroich in den nächsten Jahren massiv Arbeitsplätze abgebaut werden.
Die in Meerbusch bekannten Probleme durch eine zu enge Anlehnung an die Wohnbebauung können umgangen werden, indem einem der trassenmäßig hervorragend angebundenen und technisch besonders geeigneten o.g. Standorten der Vorrang gegeben wird.
Technisch und energetisch sinnvoll wäre der Bau innerhalb dieser "Elektro-Industrieparks" auch deshalb, weil es bei den neuen Stromautobahnen in den nächsten Jahren auch um die Einspeisung von Braunkohlestrom ins Netz gehen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Gregor A.
Die folgende Stellungnahme bezieht sich auf den ersten Entwurf des NEP 2030 (2019).
Mit einer Veröffentlichung der Stellungnahme auf www.netzentwicklungsplan.de bin ich einverstanden
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor einigen Tagen ist von der Energiekommission der Ausstieg aus der Braunkohleverstromung vorgeschlagen worden.
Daher sollte m.E. im NEP 2030 ein Augenmerk auf den Erhalt und den Ausbau von Arbeitsplätzen in der Region gerichtet werden.
Es ist nicht einzusehen, dass durch den Bau einer Doppelkonverter-Anlage Arbeitsplätze und zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen in der reichen Stadt Meerbusch geschaffen werden sollen, während unmittelbar an den Verstromungsstandorten Bergheim und Grevenbroich in den nächsten Jahren massiv Arbeitsplätze abgebaut werden.
Die in Meerbusch bekannten Probleme durch eine zu enge Anlehnung an die Wohnbebauung können umgangen werden, indem einem der trassenmäßig hervorragend angebundenen und technisch besonders geeigneten o.g. Standorten der Vorrang gegeben wird.
Technisch und energetisch sinnvoll wäre der Bau innerhalb dieser "Elektro-Industrieparks" auch deshalb, weil es bei den neuen Stromautobahnen in den nächsten Jahren auch um die Einspeisung von Braunkohlestrom ins Netz gehen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Gregor A.