05/27/2014 - 22:02 | Florian T. | NEP
Ich bin gegen den Netzentwicklungsplan, da:
1) die Einflüsse auf Mensch, Tier und Umwelt nicht geprüft sind.
2) die "Energiewende" nicht gelöst werden kann, wenn eine Trasse gebaut wird, durch die dezentral produzierter Strom nur durch die Landschaft transportiert wird.
3) Deutschland als Stromexportland bereits genügend Strom produziert und sogar ins Ausland ausgeben kann.
4) der produzierte Strom aus Braunkohle sich nicht an der Energiewende orientiert, die ja durch regenerative Energien erreicht werden soll.
5) die wirtschaftlichen Interessen einzelner Konzerne über das Wohl der betroffenen Anlieger gestellt wird.
6) durch Speichermöglichkeiten bereits heute Techniken vorhanden sind, die eine dezentrale Energieversorgung ermöglichen.
7) Das Landschaftsbild nachhaltig zerstört wird durch Masten, die ca. 70 Meter in die Höhe ragen.
8) die Kosten der Trasse besser in die Entwicklung/Förderung von regenerativen Energien und dezentraler Energieversorgung investiert werden können.
1) die Einflüsse auf Mensch, Tier und Umwelt nicht geprüft sind.
2) die "Energiewende" nicht gelöst werden kann, wenn eine Trasse gebaut wird, durch die dezentral produzierter Strom nur durch die Landschaft transportiert wird.
3) Deutschland als Stromexportland bereits genügend Strom produziert und sogar ins Ausland ausgeben kann.
4) der produzierte Strom aus Braunkohle sich nicht an der Energiewende orientiert, die ja durch regenerative Energien erreicht werden soll.
5) die wirtschaftlichen Interessen einzelner Konzerne über das Wohl der betroffenen Anlieger gestellt wird.
6) durch Speichermöglichkeiten bereits heute Techniken vorhanden sind, die eine dezentrale Energieversorgung ermöglichen.
7) Das Landschaftsbild nachhaltig zerstört wird durch Masten, die ca. 70 Meter in die Höhe ragen.
8) die Kosten der Trasse besser in die Entwicklung/Förderung von regenerativen Energien und dezentraler Energieversorgung investiert werden können.