06/05/2012 - 14:33 | Johannes S. | NEP
Hallo Netzplaner,
1.in Ihrem Stromnetzausbauplan vom 30.5.2012 ist die Linienführung der geplanten 380 KV-Leitung im Raum Göttingen / Kassel nicht so wiedergegeben wie nach dem Ergebnis des abgeschlossenen Raumordnungsverfahren.
2. Durch die geplante Gleichstromleitung von "Brundbüttel nach Süden (Bayern / Baden-Würtemberg) sehe ich den Raum Göttingen /Kassel durch eine neue zusätzliche Leitung belastet. Derzeit existieren schon 4 Hochspannungsleitungen südlich von Göttingen. Ist eine solche weitere Leitungsballung zumutbar??
3. Beim Forum Netzintegration, das sicherlich hier eingebunden ist, sind viele Akteure beteiligt. Die Forsteigentümer und Landwirte - beide die überwiedenden Grundeigentümer - vermisse ich in einem solche Gremium; denn die Leitungen werden sicherlich nicht im luftleeren Raum verlegt. Auch hier wäre sicherlich eine frühe Beteiligung notwendig, da - unabhängig von Freileitungen oder Erbkabel - Forstbesitzer und Landwirte hierdurch erhebliche Nachteile sowohl bei der Flächenbewirtschaftung als auch in der Eigentumsbewertung erleiden.
Beste Grüße
Johannes S.
1.in Ihrem Stromnetzausbauplan vom 30.5.2012 ist die Linienführung der geplanten 380 KV-Leitung im Raum Göttingen / Kassel nicht so wiedergegeben wie nach dem Ergebnis des abgeschlossenen Raumordnungsverfahren.
2. Durch die geplante Gleichstromleitung von "Brundbüttel nach Süden (Bayern / Baden-Würtemberg) sehe ich den Raum Göttingen /Kassel durch eine neue zusätzliche Leitung belastet. Derzeit existieren schon 4 Hochspannungsleitungen südlich von Göttingen. Ist eine solche weitere Leitungsballung zumutbar??
3. Beim Forum Netzintegration, das sicherlich hier eingebunden ist, sind viele Akteure beteiligt. Die Forsteigentümer und Landwirte - beide die überwiedenden Grundeigentümer - vermisse ich in einem solche Gremium; denn die Leitungen werden sicherlich nicht im luftleeren Raum verlegt. Auch hier wäre sicherlich eine frühe Beteiligung notwendig, da - unabhängig von Freileitungen oder Erbkabel - Forstbesitzer und Landwirte hierdurch erhebliche Nachteile sowohl bei der Flächenbewirtschaftung als auch in der Eigentumsbewertung erleiden.
Beste Grüße
Johannes S.