07/01/2012 - 20:29 | Martin H. | NEP
Geplante Hochrüstung der 220kV Hochspannungsleitung auf 380kV
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin doch einigermaßen überrascht, daß die Betroffenen Anwohner nicht jetzt schon direkt vom Netzbetreiber über eine derart weitreichende Umbaumaßnahme informiert wurden.
Vorab möchte ich hoffen, daß diese Hochrüstung die Chance bringt, daß
- die Leitung gänzlich aus der Ort Winkelhaid in unbebautes Gebiet verlegt wird. Dazu gibt es reichlich Möglichkeiten.
Da die Masten (der Hauptkostenfaktor) wohl ohnehin geändert werden müssen sollte dem nicht mehr allzu viel im Wege stehen.
Nutzen ist die Vermeidung der Lärm- und Strahlenbelastung.
Obwohl es scheinbar gesetzlich weder Grenzwerte noch Abstandsregelungen gibt, sollte alles getan werden um mögliche Gesundheitsschäden durch magnetische und elektrische Felder zu mindern.
Im Büro Alltag ist es mittlerweile selbstverständlich daß auf Felder geachtet wird. Entsprechende TCO Regelungen gab es schon ab Anfang der 90er.
Viele Menschen hatten Probleme mit den Feldern der Röhrenmonitore usw. und sind heute froh daß es nun Flatscreens ohne Röhren gibt.
Ich hoffe daß hier nicht die billigste Lösung gewählt wird ohne die Gesundheit entsprechend zu berücksichtigen.
Hier in Winkelhaid sind knapp 200 Haushalte in unmittelbarer Nähe betroffen und vielleicht wäre sogar denkbar, daß sich die Haushalte an den Kosten eines Umzuges beteiligen.
Das wäre sicher besser angelegtes Geld als gemeinsam in Anwälte und Gutachten zu investieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin doch einigermaßen überrascht, daß die Betroffenen Anwohner nicht jetzt schon direkt vom Netzbetreiber über eine derart weitreichende Umbaumaßnahme informiert wurden.
Vorab möchte ich hoffen, daß diese Hochrüstung die Chance bringt, daß
- die Leitung gänzlich aus der Ort Winkelhaid in unbebautes Gebiet verlegt wird. Dazu gibt es reichlich Möglichkeiten.
Da die Masten (der Hauptkostenfaktor) wohl ohnehin geändert werden müssen sollte dem nicht mehr allzu viel im Wege stehen.
Nutzen ist die Vermeidung der Lärm- und Strahlenbelastung.
Obwohl es scheinbar gesetzlich weder Grenzwerte noch Abstandsregelungen gibt, sollte alles getan werden um mögliche Gesundheitsschäden durch magnetische und elektrische Felder zu mindern.
Im Büro Alltag ist es mittlerweile selbstverständlich daß auf Felder geachtet wird. Entsprechende TCO Regelungen gab es schon ab Anfang der 90er.
Viele Menschen hatten Probleme mit den Feldern der Röhrenmonitore usw. und sind heute froh daß es nun Flatscreens ohne Röhren gibt.
Ich hoffe daß hier nicht die billigste Lösung gewählt wird ohne die Gesundheit entsprechend zu berücksichtigen.
Hier in Winkelhaid sind knapp 200 Haushalte in unmittelbarer Nähe betroffen und vielleicht wäre sogar denkbar, daß sich die Haushalte an den Kosten eines Umzuges beteiligen.
Das wäre sicher besser angelegtes Geld als gemeinsam in Anwälte und Gutachten zu investieren.
Mit freundlichen Grüßen,