07/09/2012 - 22:43 | Heike K. | NEP
Der vorliegende Netzentwicklungsplan zementiert die zentrale Stromversorgung durch Großkraftwerke.
Kohlestrom wird völlig überschätzt, Photovoltaik
grob unterschätzt, auch der in Bayern und Baden-Württemberg produzierte Windstrom wird zu niedrig angesetzt.
Ob die geplanten Ferntrassen von Nord nach Süd in dieser Form überhaupt gebraucht werden, wenn Entwicklungen auf dem Markt dezentraler Energieträger, die Auswirkungen konsequenter Engerieeffizienz und eines intelligenten Lastmanagements konsequent berücksichtigt würden, bleibt fraglich.
In der vorliegenden Form bedient der Netzentwicklungsplan einseitig die wirtschaftlichen Interessen der deutschen Energie-Großproduzenten Vattenfall, E.ON, RWE und ENBW.
Kohlestrom wird völlig überschätzt, Photovoltaik
grob unterschätzt, auch der in Bayern und Baden-Württemberg produzierte Windstrom wird zu niedrig angesetzt.
Ob die geplanten Ferntrassen von Nord nach Süd in dieser Form überhaupt gebraucht werden, wenn Entwicklungen auf dem Markt dezentraler Energieträger, die Auswirkungen konsequenter Engerieeffizienz und eines intelligenten Lastmanagements konsequent berücksichtigt würden, bleibt fraglich.
In der vorliegenden Form bedient der Netzentwicklungsplan einseitig die wirtschaftlichen Interessen der deutschen Energie-Großproduzenten Vattenfall, E.ON, RWE und ENBW.