05/21/2014 - 09:04 | Uwe F. | NEP
Einwand gegen die sog. Süd- Ost- Trasse im Schuttertal.
Die geplante Trasse führt durch das Urdonautal (Schuttertal) von Meilenhofen (Nassenfels) nach Bergen (Neuburg).
In diesem Tal weht der Wind innerhalb des Tals vorwiegend von West nach Nord/Ost, also von Bergen nach Meilenhofen, kanalisiert durch das Tal. (Obwohl die übergeordnete Windrichtung West nach Ost wäre)
Die Trasse gibt ionisierte Partikel kontinuierlich an die Umgebung und somit an die sie umströmende Luft ab (Effekt der hohen Gleichspannung).
Diese Partikel würden konzentriert in Richtung der Ortschaften Meilenhofen, Zell und Nassenfels getragen und dort niedergehen, weil sich dort das Tal, Richtung Nord/Ost öffnet und der sog. Düseneffekt des Tals aufgehoben wird.
Der Düseneffekt des Tals führt somit zu einem konzentrierten „Fall Out“ ionisierter Partikel über Ortschaften mit einer Einwohnerzahl von über 2000 Menschen.
Es ist Bewiesen, dass sich diese ionisierten Partikel leicht in der Lunge festsetzen. Die Langzeitauswirkungen sind aber quasi nicht erforscht.
Ich fordere diese Trasse im sog. Schuttertal solange nicht unter Spannung zu setzen (zu Bauen) bis die Auswirkungen der ionisierten Partikel auf Mensch, Tier und Pflanzen erforscht sind und es bewiesen keine negativen Auswirkungen, wie Leukämie bei Kindern, gibt. Oder die Trasse in die Erde zu legen.
Wird die Trasse trotzdem überirdisch gebaut und unter Spannung gesetzt so werden Messungen an strömungstechnisch exponierten Lagen durchgeführt werden (günstig für Partikelflug). (Meilenhofen, Zell, Nassenfels, Speckmühle und „Sechenfahrter Mühle“)
Die Trasse müsste somit bei Überschreitung von Grenzwerten spannungslos geschaltet (abgeschaltet) werden.
Mit freundlichen Grüßen
Uwe F.
Die geplante Trasse führt durch das Urdonautal (Schuttertal) von Meilenhofen (Nassenfels) nach Bergen (Neuburg).
In diesem Tal weht der Wind innerhalb des Tals vorwiegend von West nach Nord/Ost, also von Bergen nach Meilenhofen, kanalisiert durch das Tal. (Obwohl die übergeordnete Windrichtung West nach Ost wäre)
Die Trasse gibt ionisierte Partikel kontinuierlich an die Umgebung und somit an die sie umströmende Luft ab (Effekt der hohen Gleichspannung).
Diese Partikel würden konzentriert in Richtung der Ortschaften Meilenhofen, Zell und Nassenfels getragen und dort niedergehen, weil sich dort das Tal, Richtung Nord/Ost öffnet und der sog. Düseneffekt des Tals aufgehoben wird.
Der Düseneffekt des Tals führt somit zu einem konzentrierten „Fall Out“ ionisierter Partikel über Ortschaften mit einer Einwohnerzahl von über 2000 Menschen.
Es ist Bewiesen, dass sich diese ionisierten Partikel leicht in der Lunge festsetzen. Die Langzeitauswirkungen sind aber quasi nicht erforscht.
Ich fordere diese Trasse im sog. Schuttertal solange nicht unter Spannung zu setzen (zu Bauen) bis die Auswirkungen der ionisierten Partikel auf Mensch, Tier und Pflanzen erforscht sind und es bewiesen keine negativen Auswirkungen, wie Leukämie bei Kindern, gibt. Oder die Trasse in die Erde zu legen.
Wird die Trasse trotzdem überirdisch gebaut und unter Spannung gesetzt so werden Messungen an strömungstechnisch exponierten Lagen durchgeführt werden (günstig für Partikelflug). (Meilenhofen, Zell, Nassenfels, Speckmühle und „Sechenfahrter Mühle“)
Die Trasse müsste somit bei Überschreitung von Grenzwerten spannungslos geschaltet (abgeschaltet) werden.
Mit freundlichen Grüßen
Uwe F.