05/22/2014 - 20:10 | Theresa N. | NEP
Stellungnahme zum „Netzentwicklungsplan Strom 2014 – Erster Entwurf“ vom 16.04.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit diesem Entwurf bin ich nicht einverstanden und erhebe Einspruch !!!
Ich beziehe mich auf Maßnahme D9 und D10a/b Neubau der HGÜ-Verbindungen zwischen Bad Lauchstädt – Meitingen bzw. Meitingen – Güstrow
Diese HGÜ ist, aus mir vollkommen unerklärlichen Gründen, durch unsere Landschaft geplant, obwohl kürzere Trassen möglich wären.
Ich bin Mutter von 3 kleinen Kindern und möchte nicht, dass meine Kinder an einer Stromtrasse aufwachsen, deren gesundheitliche Auswirkungen nicht erforscht sind. Ich lasse es nicht zu, dass meine Kinder zu einem großen Feldexperiment missbraucht werden !!
Selbst das WHO sieht mögliche Gefahren durch Magnetfelder und ionisierte Stäube. Die in Deutschland willkürlich festgelegten Grenzwerte von 500 Mikrotesla für Gleichstromtrassen halte ich für unverantwortlich. Zusätzlich gibt es in Deutschland keine Abstandsregelungen von Hochspannungsleitungen zu Wohnsiedlungen und wir wohnen in Sichtweite zu dieser geplanten Trasse.
Ich fordere, dass der Bau dieser Trasse solange unterbleibt, bis die Notwendigkeit von unabhängigen Experten festgestellt wurde und zweifelsfrei eine gesundheitliche Belastung ausgeschlossen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Theresa N.
Mit der Veröffentlichung meiner Stellungnahme bin ich einverstanden.
Ich fordere hiermit die Beteiligung im weiteren Verfahren ein.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit diesem Entwurf bin ich nicht einverstanden und erhebe Einspruch !!!
Ich beziehe mich auf Maßnahme D9 und D10a/b Neubau der HGÜ-Verbindungen zwischen Bad Lauchstädt – Meitingen bzw. Meitingen – Güstrow
Diese HGÜ ist, aus mir vollkommen unerklärlichen Gründen, durch unsere Landschaft geplant, obwohl kürzere Trassen möglich wären.
Ich bin Mutter von 3 kleinen Kindern und möchte nicht, dass meine Kinder an einer Stromtrasse aufwachsen, deren gesundheitliche Auswirkungen nicht erforscht sind. Ich lasse es nicht zu, dass meine Kinder zu einem großen Feldexperiment missbraucht werden !!
Selbst das WHO sieht mögliche Gefahren durch Magnetfelder und ionisierte Stäube. Die in Deutschland willkürlich festgelegten Grenzwerte von 500 Mikrotesla für Gleichstromtrassen halte ich für unverantwortlich. Zusätzlich gibt es in Deutschland keine Abstandsregelungen von Hochspannungsleitungen zu Wohnsiedlungen und wir wohnen in Sichtweite zu dieser geplanten Trasse.
Ich fordere, dass der Bau dieser Trasse solange unterbleibt, bis die Notwendigkeit von unabhängigen Experten festgestellt wurde und zweifelsfrei eine gesundheitliche Belastung ausgeschlossen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Theresa N.
Mit der Veröffentlichung meiner Stellungnahme bin ich einverstanden.
Ich fordere hiermit die Beteiligung im weiteren Verfahren ein.