05/23/2014 - 08:10 | Gemeinde Serba | NEP
Stellungnahme der Gemeinde Serba/Saale-Holzland-Kreis zum Netzentwicklungsplan Strom 2014
Die geplante Hochspannungstrasse entlang der Autobahn A9 quert nach derzeitigen Angaben zum Trassenverlauf das Territorium der Gemeinde Serba.
Die Notwendigkeit dieser Energietrasse ist entsprechend veröffentlichter Studien nicht eindeutig gegeben. Ziel der Energiewende ist u.a. eine Reduzierung des Netzausbau für Kohlestrom.
Die Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energie und damit dezentraler Erzeugung von Strom benötigt nicht derartig geplante Stromtrassen.
Bedenklich sind für uns die zu erwartenten und nachgewiesenen gesundheitlichen Risiken für die Einwohner unserer Gemeinde. Die geplante Anlage ist auch ein verheerender Eingriff in die Tier-
und Pflanzenwelt, welcher nicht wieder rückgängig gemacht werden kann und nachfolgenden Generationen keine Lebensqualität in unserem Areal bietet.
Desweiteren ist unsere Region mit Windrädern, Photovoltaikanlagen, Autobahnen und Hochspannungsleitungen derart beansprucht, dass eine weitere
Hochspannungstrasse abgelehnt wird. Es sollte und die Möglichkeiten bestehen, den Strom da zu erzeugen, wo er benötigt wird.
In der Gemeinderatssitzung der Gemeinde Serba am 15.05.2014 wurde ein Gemeinderatsbeschluß bezüglich der geplanten Stromtrasse gefaßt. Es gab ein eindeutiges "Nein" zur geplanten Stromtrasse.
Die laufende Unterschriftensammlung in unserer Gemeinde bestätigt die Ablehnung zu dem Vorhaben.
Heinz Hebenstreit
Bürgermeister der Gemeinde Serba
Die geplante Hochspannungstrasse entlang der Autobahn A9 quert nach derzeitigen Angaben zum Trassenverlauf das Territorium der Gemeinde Serba.
Die Notwendigkeit dieser Energietrasse ist entsprechend veröffentlichter Studien nicht eindeutig gegeben. Ziel der Energiewende ist u.a. eine Reduzierung des Netzausbau für Kohlestrom.
Die Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energie und damit dezentraler Erzeugung von Strom benötigt nicht derartig geplante Stromtrassen.
Bedenklich sind für uns die zu erwartenten und nachgewiesenen gesundheitlichen Risiken für die Einwohner unserer Gemeinde. Die geplante Anlage ist auch ein verheerender Eingriff in die Tier-
und Pflanzenwelt, welcher nicht wieder rückgängig gemacht werden kann und nachfolgenden Generationen keine Lebensqualität in unserem Areal bietet.
Desweiteren ist unsere Region mit Windrädern, Photovoltaikanlagen, Autobahnen und Hochspannungsleitungen derart beansprucht, dass eine weitere
Hochspannungstrasse abgelehnt wird. Es sollte und die Möglichkeiten bestehen, den Strom da zu erzeugen, wo er benötigt wird.
In der Gemeinderatssitzung der Gemeinde Serba am 15.05.2014 wurde ein Gemeinderatsbeschluß bezüglich der geplanten Stromtrasse gefaßt. Es gab ein eindeutiges "Nein" zur geplanten Stromtrasse.
Die laufende Unterschriftensammlung in unserer Gemeinde bestätigt die Ablehnung zu dem Vorhaben.
Heinz Hebenstreit
Bürgermeister der Gemeinde Serba