05/23/2014 - 15:09 | Alexandra F. | NEP
Stellungnahme zum „Netzentwicklungsplan Strom 2014 – Erster Entwurf“ vom 16.04.2014
Vorhaben: D09: Lauchstädt - Meitingen (Korridor Süd-Ost)
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit nehme ich zur o. g. Maßnahme Stellung:
Mit dem Vorhaben D09: Lauchstädt - Meitingen (Korridor Süd-Ost) bin ich nicht einverstanden.
Es werden von Nord nach Süd mehrere Trassen gebaut.
Hierdurch werden mehrfach unnötigerweise Immobilienwerte, Landschaften und Kulturgüter zerstört und die Gesundheit von Mensch und Tier gefährdet.
Es würde Sinn machen nur eine große zentrale Trasse zu bauen um die Belastungen für Lebewesen und Landschaften so gering wie möglich zu halten.
Des weiteren wird eine „zentrale Trasse“ den (Strom)Steuerzahler mit weniger Baukosten belasten.
Im Anhang ein Beispiel in dem ich als „Nichtfachmann“ schon mindestens 30% Trassenlänge einsparen.
Diese Einsparungen an Trassenwegen würden sich noch stark erhöhen, wenn auch die von Lauchstädt an die Ostsee geplante Trasse in die zentrale Trasse übergeht.
Zum Anhang
Die Leitungen der gestrichenen Trassen würde parallel an die Masten der zentralen Trasse „gehängt“, somit sind keine zusätzlichen Konverter erforderlich.
Ich bitte deshalb darum eine zentrale Trasse zu bauen und somit weniger Belastung für Mensch und Natur zu generieren.
Mit freundlichen Grüßen
Alexandra F.
Vorhaben: D09: Lauchstädt - Meitingen (Korridor Süd-Ost)
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit nehme ich zur o. g. Maßnahme Stellung:
Mit dem Vorhaben D09: Lauchstädt - Meitingen (Korridor Süd-Ost) bin ich nicht einverstanden.
Es werden von Nord nach Süd mehrere Trassen gebaut.
Hierdurch werden mehrfach unnötigerweise Immobilienwerte, Landschaften und Kulturgüter zerstört und die Gesundheit von Mensch und Tier gefährdet.
Es würde Sinn machen nur eine große zentrale Trasse zu bauen um die Belastungen für Lebewesen und Landschaften so gering wie möglich zu halten.
Des weiteren wird eine „zentrale Trasse“ den (Strom)Steuerzahler mit weniger Baukosten belasten.
Im Anhang ein Beispiel in dem ich als „Nichtfachmann“ schon mindestens 30% Trassenlänge einsparen.
Diese Einsparungen an Trassenwegen würden sich noch stark erhöhen, wenn auch die von Lauchstädt an die Ostsee geplante Trasse in die zentrale Trasse übergeht.
Zum Anhang
Die Leitungen der gestrichenen Trassen würde parallel an die Masten der zentralen Trasse „gehängt“, somit sind keine zusätzlichen Konverter erforderlich.
Ich bitte deshalb darum eine zentrale Trasse zu bauen und somit weniger Belastung für Mensch und Natur zu generieren.
Mit freundlichen Grüßen
Alexandra F.
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