12/07/2015 - 15:53 | Gerd M. | NEP
ich erhebe aus folgenden Gründen Einwände gegen die Projekte P44 mod und DC5/DC6 im Netzentwicklungsplan 2025:
Sowohl die Bürger der Gemeinde Grub am Forst als auch die des Landkreises Coburg sind bereits jetzt durch die bestehende 380-Kv-Leitung, die BAB A73 und die ICE-Trasse über Gebühr belastet. Die Gemeinde Grub am Forst trägt schon heute zu Genüge die Lasten der Infrastrukturprojekte der deutschen Einheit und der Engergiewende.
Dem bereits seit einiger Zeit laufenden Verfahren mangelt es an Transparenz:
Auch planvolles Handeln sieht anders aus. Wer ist verantwortlich, dass eine neue Leitung, direkt neben einer im Bau befindlichen Leitung errichtet werden soll oder diese Leitung noch einmal abgerissen werden müsste? Offensichtlich niemand, denn sonst hätte man sich vorher genau überlegt, welche Kapazität die Leitung haben müsste. Aber für die Kosten muss ja niemand haften - dann werden eben mal wieder die Bürger zur Kasse gebeten!
Schutzgüter Mensch, Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt, Boden und Landschaft werden durch neue Leitungen in unzulässiger Weise betroffen. Ein neuer Kahlschlag quer durch den östlichen Landkreis Coburg und den Landkreis Lichtenfels sowie erhebliche Umweltauswirkungen wären die Folge, wogegen ich mich entschieden ausspreche.
Auch eine Verlegung der Leitungen als Erdkabel wird zu keiner Akzeptanz in der Bevölkerung führen. Die gesundheitlichen Risiken einer Erdverkabelung für Mensch und Natur sind bisher nicht hinreichend geprüft. Außerdem wird dadurch der Flächenverbrauch nicht minimiert.
Ferner wäre das Gewerbegebiet Zeickhorn Süd-Ost II der Gemeinde Grub am Forst nicht mehr zu vermarkten. Der Gemeinde wird damit jede Entwicklungsmöglichkeit genommen.
Ich bin nicht bereit, weitere Eingriff in meine Heimat hinzunehmen!
Sowohl die Bürger der Gemeinde Grub am Forst als auch die des Landkreises Coburg sind bereits jetzt durch die bestehende 380-Kv-Leitung, die BAB A73 und die ICE-Trasse über Gebühr belastet. Die Gemeinde Grub am Forst trägt schon heute zu Genüge die Lasten der Infrastrukturprojekte der deutschen Einheit und der Engergiewende.
Dem bereits seit einiger Zeit laufenden Verfahren mangelt es an Transparenz:
Auch planvolles Handeln sieht anders aus. Wer ist verantwortlich, dass eine neue Leitung, direkt neben einer im Bau befindlichen Leitung errichtet werden soll oder diese Leitung noch einmal abgerissen werden müsste? Offensichtlich niemand, denn sonst hätte man sich vorher genau überlegt, welche Kapazität die Leitung haben müsste. Aber für die Kosten muss ja niemand haften - dann werden eben mal wieder die Bürger zur Kasse gebeten!
Schutzgüter Mensch, Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt, Boden und Landschaft werden durch neue Leitungen in unzulässiger Weise betroffen. Ein neuer Kahlschlag quer durch den östlichen Landkreis Coburg und den Landkreis Lichtenfels sowie erhebliche Umweltauswirkungen wären die Folge, wogegen ich mich entschieden ausspreche.
Auch eine Verlegung der Leitungen als Erdkabel wird zu keiner Akzeptanz in der Bevölkerung führen. Die gesundheitlichen Risiken einer Erdverkabelung für Mensch und Natur sind bisher nicht hinreichend geprüft. Außerdem wird dadurch der Flächenverbrauch nicht minimiert.
Ferner wäre das Gewerbegebiet Zeickhorn Süd-Ost II der Gemeinde Grub am Forst nicht mehr zu vermarkten. Der Gemeinde wird damit jede Entwicklungsmöglichkeit genommen.
Ich bin nicht bereit, weitere Eingriff in meine Heimat hinzunehmen!