12/09/2015 - 20:57 | Hanns-Peter S. | NEP
Einwände gegen die Projekte P44mod und DC5/DC6
Die Bürger der Gemeinde Dörfles-Esbach und Umgebung sind bereits durch die Bundesautobahn A 73 und die ICE-Trasse extrem belastet; der Anblick der neuen Masten längs der bestehenden 380kV-Leitung lassen erahnen, was uns bevorstehen könnte. Es ist gewiss nicht übertrieben, wenn die Bürger neben der erkennbaren Verschandelung der Landschaft auch eine Gesundheitsgefährdung durch den Einfluss von Smog befürchten. Schließlich möchte ich noch die Terrorgefahr erwähnen: Durch Sabotage eines einzelnen Mastes wäre es möglich, ganze Landstriche - einschließlich der dort angesiedelten Industrie- und Handwerksbetriebe - von der Stromversorgung abzukoppeln; über die damit verbundenen Folgen muss ich mich wohl nicht auslassen ...
Die Planer des Projekts sollten vielleicht doch erwägen, die Leitungen - soweit überhaupt notwendig - unterirdisch verlegen zu lassen; Erfahrungswerte über das Vorgehen könnte man bei den Unternehmen abfragen, die die Gasleitungen und/oder Pipelines verlegt haben.
Aus den genannten Gründen wende ich mich entschieden gegen die Projekte in der derzeit angestrebten Form.
Die Bürger der Gemeinde Dörfles-Esbach und Umgebung sind bereits durch die Bundesautobahn A 73 und die ICE-Trasse extrem belastet; der Anblick der neuen Masten längs der bestehenden 380kV-Leitung lassen erahnen, was uns bevorstehen könnte. Es ist gewiss nicht übertrieben, wenn die Bürger neben der erkennbaren Verschandelung der Landschaft auch eine Gesundheitsgefährdung durch den Einfluss von Smog befürchten. Schließlich möchte ich noch die Terrorgefahr erwähnen: Durch Sabotage eines einzelnen Mastes wäre es möglich, ganze Landstriche - einschließlich der dort angesiedelten Industrie- und Handwerksbetriebe - von der Stromversorgung abzukoppeln; über die damit verbundenen Folgen muss ich mich wohl nicht auslassen ...
Die Planer des Projekts sollten vielleicht doch erwägen, die Leitungen - soweit überhaupt notwendig - unterirdisch verlegen zu lassen; Erfahrungswerte über das Vorgehen könnte man bei den Unternehmen abfragen, die die Gasleitungen und/oder Pipelines verlegt haben.
Aus den genannten Gründen wende ich mich entschieden gegen die Projekte in der derzeit angestrebten Form.