12/10/2015 - 16:02 | Michael H. | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin nicht einverstanden mit dem 1. Entwurf des NEP 2025, weil neben den Szenarien mit HGÜ - Stromtrassen, keine Möglichkeit - Szenario betrachtet wurde was ohne neue HGÜ Trassen, nach Bayern geschieht, und was dadurch notwendig wird.
Meine Forderung lautet eine Versorgungssicherheit für Bayern mit regenerativer Energie, dezentral, nahe am Verbraucher nicht zentral. Wir brauchen keine europäische Kupferplatte, wir sind schon jetzt Stromexportweltmeister, auch über das vorhandene Übertragungsnetz. Im Besonderen auch über die vorhandenen Leitungen Bayerns. Sondern wir brauchen Speichertechnik in den unteren Netzebenen - Verteilnetz, um aus volatiler Energie (Wind, PV) grundlastfähige Regelenergie zu erzeugen.
Auch sind Projekte für Langzeitspeicherung wie LOHC (Energiespeicherung in flüssigen Trägermaterialien) oder Power to Gas zu berücksichtigen. Diese großen Stromtrassen sind ein nachhaltiger Eingriff in die Natur, egal ob sie z. B. als Korridor D von Wolmirstedt nach Gundremmingen direkt oder über den Weg Landshut/Isar führen, oder ob Erdverkabelung bzw. Freileitung. Dies wirkt absolut gegen das Schutzgut Mensch und Umwelt-Natur.
Weiter ist durch den Strommix auf diesen HGÜ - Leitungen ein Erreichen des Ziels
CO 2 -Minderung nicht möglich, und verhindert den Klimawandel, ja macht ihn weitgehend unmöglich!
Weiter glaube ich nicht an den tatsächlichen Bedarf, da bis heute keine echte Berechnung offengelegt wurde, und die Studien - Berechnungen, anerkannter Wissenschaftler nicht richtig eingestuft werden seitens ÜNB (Übertragungsnetz- betreiber) und BnetzA (Bundesnetzagentur).
Ich bitte um die Bestätigung des Eingangs meiner Stellungnahme und die weitere Beteiligung am Verfahren. Mit der Veröffentlichung meiner Stellungnahme bin ich einverstanden (ggf. streichen).
Mit freundlichen Grüßen
Michael H.
ich bin nicht einverstanden mit dem 1. Entwurf des NEP 2025, weil neben den Szenarien mit HGÜ - Stromtrassen, keine Möglichkeit - Szenario betrachtet wurde was ohne neue HGÜ Trassen, nach Bayern geschieht, und was dadurch notwendig wird.
Meine Forderung lautet eine Versorgungssicherheit für Bayern mit regenerativer Energie, dezentral, nahe am Verbraucher nicht zentral. Wir brauchen keine europäische Kupferplatte, wir sind schon jetzt Stromexportweltmeister, auch über das vorhandene Übertragungsnetz. Im Besonderen auch über die vorhandenen Leitungen Bayerns. Sondern wir brauchen Speichertechnik in den unteren Netzebenen - Verteilnetz, um aus volatiler Energie (Wind, PV) grundlastfähige Regelenergie zu erzeugen.
Auch sind Projekte für Langzeitspeicherung wie LOHC (Energiespeicherung in flüssigen Trägermaterialien) oder Power to Gas zu berücksichtigen. Diese großen Stromtrassen sind ein nachhaltiger Eingriff in die Natur, egal ob sie z. B. als Korridor D von Wolmirstedt nach Gundremmingen direkt oder über den Weg Landshut/Isar führen, oder ob Erdverkabelung bzw. Freileitung. Dies wirkt absolut gegen das Schutzgut Mensch und Umwelt-Natur.
Weiter ist durch den Strommix auf diesen HGÜ - Leitungen ein Erreichen des Ziels
CO 2 -Minderung nicht möglich, und verhindert den Klimawandel, ja macht ihn weitgehend unmöglich!
Weiter glaube ich nicht an den tatsächlichen Bedarf, da bis heute keine echte Berechnung offengelegt wurde, und die Studien - Berechnungen, anerkannter Wissenschaftler nicht richtig eingestuft werden seitens ÜNB (Übertragungsnetz- betreiber) und BnetzA (Bundesnetzagentur).
Ich bitte um die Bestätigung des Eingangs meiner Stellungnahme und die weitere Beteiligung am Verfahren. Mit der Veröffentlichung meiner Stellungnahme bin ich einverstanden (ggf. streichen).
Mit freundlichen Grüßen
Michael H.