12/13/2015 - 17:42 | Martina S. | NEP
Hiermit erhebe ich Einspruch gegen die im NEP 2025 geplante Maßnahme „Moers Utfort - Punkt Hüls West - Netzverstärkung: Neubau in bestehender Trasse“.
Als Anwohner bin ich hiervon unmittelbar betroffen. Abgesehen von der Aussicht auf diese „Monster-Maste“ habe ich erhebliche Sorge um meine eigene Gesundheit. Als ich vor Jahren hier nach Moers-Hülsdonk zog, war ein „Knistern“ der Leitungen nur ganz selten zu hören. Dies ist in den letzten Jahren spürbar mehr geworden, da die Menge des Stromdurchflusses wahrscheinlich gestiegen ist. Als feinfühliger Mensch spüre ich die Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung unmittelbar körperlich. Dies ist mit starkem Stress vergleichbar, innere Unruhe, erhöhter Puls und schlechtem Schlaf. Um wenigstens nachts ruhig schlafen zu können, bin ich ins Untergeschoss ausgewichen. Leider ist diese Verlegung unserer schönen Terrasse nicht möglich.
Die Aussicht auf den Neubau einer Höchstspannungstrasse in unmittelbarer Nähe beschert mir z.Zt. schlaflose Nächte. Für mich ist es unvorstellbar, eine Stromtrasse mit 380-KV-Spannung direkt vor der Nase zu haben. Mit den Ausmaßen von ca. 70 Metern Höhe ist es sehr wahrscheinlich, die weit ausladenden Mastausleger direkt über unseren Häusern zu haben.
Nachdem wir schon den seit Jahren zunehmenden Autobahnlärm ertragen müssen, und seit kurzem auch eine Routenänderung des Düsseldorfer Flughafens hinnehmen mussten, wäre der Bau dieser riesigen Stromtrasse für uns Moerser ein echte Tragödie. Auch an einen eventuellen Umzug wäre nicht zu denken, da der erhebliche Wertverlust unserer Immobilie keinen adäquaten Ersatz ermöglicht.
Daher appelliere ich dringend an Sie, Alternativen zu finden, die unsere Gesundheit und Lebensqualität nicht in dieser Weise beeinflussen.
Mit freundlichen Grüßen
Als Anwohner bin ich hiervon unmittelbar betroffen. Abgesehen von der Aussicht auf diese „Monster-Maste“ habe ich erhebliche Sorge um meine eigene Gesundheit. Als ich vor Jahren hier nach Moers-Hülsdonk zog, war ein „Knistern“ der Leitungen nur ganz selten zu hören. Dies ist in den letzten Jahren spürbar mehr geworden, da die Menge des Stromdurchflusses wahrscheinlich gestiegen ist. Als feinfühliger Mensch spüre ich die Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung unmittelbar körperlich. Dies ist mit starkem Stress vergleichbar, innere Unruhe, erhöhter Puls und schlechtem Schlaf. Um wenigstens nachts ruhig schlafen zu können, bin ich ins Untergeschoss ausgewichen. Leider ist diese Verlegung unserer schönen Terrasse nicht möglich.
Die Aussicht auf den Neubau einer Höchstspannungstrasse in unmittelbarer Nähe beschert mir z.Zt. schlaflose Nächte. Für mich ist es unvorstellbar, eine Stromtrasse mit 380-KV-Spannung direkt vor der Nase zu haben. Mit den Ausmaßen von ca. 70 Metern Höhe ist es sehr wahrscheinlich, die weit ausladenden Mastausleger direkt über unseren Häusern zu haben.
Nachdem wir schon den seit Jahren zunehmenden Autobahnlärm ertragen müssen, und seit kurzem auch eine Routenänderung des Düsseldorfer Flughafens hinnehmen mussten, wäre der Bau dieser riesigen Stromtrasse für uns Moerser ein echte Tragödie. Auch an einen eventuellen Umzug wäre nicht zu denken, da der erhebliche Wertverlust unserer Immobilie keinen adäquaten Ersatz ermöglicht.
Daher appelliere ich dringend an Sie, Alternativen zu finden, die unsere Gesundheit und Lebensqualität nicht in dieser Weise beeinflussen.
Mit freundlichen Grüßen