12/13/2015 - 18:39 | Alfred B. | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie planen in ihren Netzentwicklungsplan eine Hochspannungsfreileitung,durch die Krummhörn zu bauen.
Für die Energie wende ist das auch notwendig um Strom von Norden nach Süden zu transportieren.
Um die Menschen und die Umwelt nicht zu beeinflussen fordere ich und meiner Familie eine Erdverkabelung.
Sie als Netzbetreiber sollen prüfen ,ob dies aus wirtschaftlichen Aspekte macht bar ist.
Die Stromtrasse mit ihren 75m hohen Masten würden unsere historischen Kirchen um ein vielfaches überragen und damit die Ortsansicht dominieren.
Das Landschaftsbild der Krummhörn würde da durch erheblich zum negative verändern.
Der Tourismus mit mit seinen 6000.000 Übernachtungen so wie die eine Millionen Tagesgäste ist für die Krummhörn der Wirtschaftsmotor schlechthin.
Die negativen Auswirkungen auf den Tourismus wären enorm und sind so mit nicht hinnehmbar.
Und nun sollen diese geplanten Freilandtrassen in der Krummhörn durch privilegierte Außenbereichsgebiete führen.
Und wo die vorgeschriebenen Abstandsvorgehen Von 400m zu den Wohngebieten nicht eingehalten werden kann.
Der Mensch gehört auch zur Natur und muss vor negativen Einflüssen geschützt werden.
Dies würde die benötigte Akzeptanz für die notwendige Energiewende enorm erhöhen.
Würde die geplante Trasse über ein Vogelschutzgebiet führen,wäre eine Erdverkabelung selbst verständlich,welch eine Ironie.Auch der Mensch muss geschützt werden.
Mit freundliche grüßen
Alfred B.
Sie planen in ihren Netzentwicklungsplan eine Hochspannungsfreileitung,durch die Krummhörn zu bauen.
Für die Energie wende ist das auch notwendig um Strom von Norden nach Süden zu transportieren.
Um die Menschen und die Umwelt nicht zu beeinflussen fordere ich und meiner Familie eine Erdverkabelung.
Sie als Netzbetreiber sollen prüfen ,ob dies aus wirtschaftlichen Aspekte macht bar ist.
Die Stromtrasse mit ihren 75m hohen Masten würden unsere historischen Kirchen um ein vielfaches überragen und damit die Ortsansicht dominieren.
Das Landschaftsbild der Krummhörn würde da durch erheblich zum negative verändern.
Der Tourismus mit mit seinen 6000.000 Übernachtungen so wie die eine Millionen Tagesgäste ist für die Krummhörn der Wirtschaftsmotor schlechthin.
Die negativen Auswirkungen auf den Tourismus wären enorm und sind so mit nicht hinnehmbar.
Und nun sollen diese geplanten Freilandtrassen in der Krummhörn durch privilegierte Außenbereichsgebiete führen.
Und wo die vorgeschriebenen Abstandsvorgehen Von 400m zu den Wohngebieten nicht eingehalten werden kann.
Der Mensch gehört auch zur Natur und muss vor negativen Einflüssen geschützt werden.
Dies würde die benötigte Akzeptanz für die notwendige Energiewende enorm erhöhen.
Würde die geplante Trasse über ein Vogelschutzgebiet führen,wäre eine Erdverkabelung selbst verständlich,welch eine Ironie.Auch der Mensch muss geschützt werden.
Mit freundliche grüßen
Alfred B.