12/13/2015 - 21:11 | Gerhard T. | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit dem Netzentwicklungsplan Strom NEP 2025 bin ich nicht einverstanden. Ich bekräftige die Forderungen der Bürgerinitiative „Pegnitz unter Strom – für eine Heimat ohne Monstertrasse“ und fordere bezüglich der geplanten Netzausbaumaßnahmen folgendes:
Keine Planung und kein Bau der HGÜ-Trassen DC5 und DC6.
Die Trasse darf weder geplant noch gebaut werden, bis ihre Notwendigkeit von unabhängiger Expertenseite zweifelsfrei bestätigt wird und außerdem eindeutig durch repräsentative Studien belegt ist, dass eine gesundheitliche Belastung bzw. Gefährdung der Bevölkerung durch Höchstspannungsleitungen in HGÜ-Technik auszuschließen ist. Alle Planungen müssen zum Wohl der Bevölkerung erfolgen, Lebensräume respektieren und – bei Notwendigkeit und Unbedenklichkeit der Maßnahme – Siedlungen weiträumig umgehen. Die Planungen dürfen nicht den europäischen Stromhandel als oberste Priorität haben.
Die geplanten Maßnahmen schwächen die regionale Wertschöpfung und Entwicklung unserer Region, u.a. durch Zerstörung von Naherholungsgebieten (Naturpark Fränkische Schweitz) und ausbleibendem Tourismus.
Seit Jahren werden in unserer Region Landkreis Bayreuth Untersuchungen und Projekte zum Thema demografischer Wandel durchgeführt. Durch den Trassenbau erfahren die Anwohner eine massive Einschränkung der Lebensqualität, dies führt zu einer negativen Bevölkerungsentwicklung , die Attraktivität des Wohnumfeldes besonders für junge Familien schwindet, vorhandenes Hab und Gut unterliegt einem enormen Wertverlust.
Die geplante Gleichstrompassage bedroht und gefährdet in hohem Maße sensible Landschafts- und Trinkwasserschutzgebiete (u.a. die Veldensteiner Mulde - das größte und zugleich bedeutendste Trinkwasservorkommen Nordbayerns) und beeinträchtigt somit massiv die Lebensqualität der Bürger.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard T.
mit dem Netzentwicklungsplan Strom NEP 2025 bin ich nicht einverstanden. Ich bekräftige die Forderungen der Bürgerinitiative „Pegnitz unter Strom – für eine Heimat ohne Monstertrasse“ und fordere bezüglich der geplanten Netzausbaumaßnahmen folgendes:
Keine Planung und kein Bau der HGÜ-Trassen DC5 und DC6.
Die Trasse darf weder geplant noch gebaut werden, bis ihre Notwendigkeit von unabhängiger Expertenseite zweifelsfrei bestätigt wird und außerdem eindeutig durch repräsentative Studien belegt ist, dass eine gesundheitliche Belastung bzw. Gefährdung der Bevölkerung durch Höchstspannungsleitungen in HGÜ-Technik auszuschließen ist. Alle Planungen müssen zum Wohl der Bevölkerung erfolgen, Lebensräume respektieren und – bei Notwendigkeit und Unbedenklichkeit der Maßnahme – Siedlungen weiträumig umgehen. Die Planungen dürfen nicht den europäischen Stromhandel als oberste Priorität haben.
Die geplanten Maßnahmen schwächen die regionale Wertschöpfung und Entwicklung unserer Region, u.a. durch Zerstörung von Naherholungsgebieten (Naturpark Fränkische Schweitz) und ausbleibendem Tourismus.
Seit Jahren werden in unserer Region Landkreis Bayreuth Untersuchungen und Projekte zum Thema demografischer Wandel durchgeführt. Durch den Trassenbau erfahren die Anwohner eine massive Einschränkung der Lebensqualität, dies führt zu einer negativen Bevölkerungsentwicklung , die Attraktivität des Wohnumfeldes besonders für junge Familien schwindet, vorhandenes Hab und Gut unterliegt einem enormen Wertverlust.
Die geplante Gleichstrompassage bedroht und gefährdet in hohem Maße sensible Landschafts- und Trinkwasserschutzgebiete (u.a. die Veldensteiner Mulde - das größte und zugleich bedeutendste Trinkwasservorkommen Nordbayerns) und beeinträchtigt somit massiv die Lebensqualität der Bürger.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard T.