02/19/2017 - 12:04 | Dirk B. | NEP
Hiermit erhebe ich Einwände gegen die Projekte P44 und P44mod.
Einerseits bin ich von der grundsätzlichen Notwendigkeit nicht überzeugt.
Einer Dezentralisierung der Stromversorgung sollte - auch aus Gründen der Kosten für den Bau "großer" Leitungen - der Vorzug vor einer auch
dem Stromexport dienenden Stromverteilung über sehr weite Strecken
eingeräumt werden. In der Abwägung für den Leitungsbau dürfen die
Schutzbelange von Mensch und Natur nicht gegenüber den wirtschaftlichen
Interessen der Netzbetreiber in den Hintergrund gerückt werden.
Andererseits sind die Bürger des östlichen Landkreises Coburg, insbesondere
auch der Gemeinde Ebersdorf bei Coburg, bereits jetzt durch die bestehende
380 kV-Leitung und andere Infrastrukturgroßprojekte (A73, ICE) mit ihren erheblichen Auswirkungen auf die Menschen, biologische Vielfalt und Landschaft über Gebühr belastet.
Sollte der Bau einer zusätzlichen Leitungstrasse tatsächlich notwendig sein und
verwirklicht werden müssen, so wäre jedenfalls ein anderer Verlauf (ggf. sogar kürzer und kostengünstiger) als durch den Landkreis Coburg, zumal den östlichen Landkreis Coburg zu bevorzugen.
Eine sichere Stromverteilung soll ja auch gleichmäßig an alle Bürger erfolgen, so dass auch die Verteilung der Leitungsprojekte gleichmäßig und gerecht auf die Bürger zu verteilen ist!
So sinnvoll eine Bündelung von Maßnahmen auch sein mag und mit dem Bau von A73, ICE-Trasse und der gerade erst in Betrieb genommenen 380 kV-Trasse ja auch bereits erfolgt ist, genauso richtig ist auch, dass zuviel einfach zuviel ist!!
Es ist nach meinem Dafürhalten besser, viele Bürger etwas zu belasten als nur
die Menschen im östlichen Landkreis Coburg in einem nicht mehr erträglichen
Maße!!!
Einerseits bin ich von der grundsätzlichen Notwendigkeit nicht überzeugt.
Einer Dezentralisierung der Stromversorgung sollte - auch aus Gründen der Kosten für den Bau "großer" Leitungen - der Vorzug vor einer auch
dem Stromexport dienenden Stromverteilung über sehr weite Strecken
eingeräumt werden. In der Abwägung für den Leitungsbau dürfen die
Schutzbelange von Mensch und Natur nicht gegenüber den wirtschaftlichen
Interessen der Netzbetreiber in den Hintergrund gerückt werden.
Andererseits sind die Bürger des östlichen Landkreises Coburg, insbesondere
auch der Gemeinde Ebersdorf bei Coburg, bereits jetzt durch die bestehende
380 kV-Leitung und andere Infrastrukturgroßprojekte (A73, ICE) mit ihren erheblichen Auswirkungen auf die Menschen, biologische Vielfalt und Landschaft über Gebühr belastet.
Sollte der Bau einer zusätzlichen Leitungstrasse tatsächlich notwendig sein und
verwirklicht werden müssen, so wäre jedenfalls ein anderer Verlauf (ggf. sogar kürzer und kostengünstiger) als durch den Landkreis Coburg, zumal den östlichen Landkreis Coburg zu bevorzugen.
Eine sichere Stromverteilung soll ja auch gleichmäßig an alle Bürger erfolgen, so dass auch die Verteilung der Leitungsprojekte gleichmäßig und gerecht auf die Bürger zu verteilen ist!
So sinnvoll eine Bündelung von Maßnahmen auch sein mag und mit dem Bau von A73, ICE-Trasse und der gerade erst in Betrieb genommenen 380 kV-Trasse ja auch bereits erfolgt ist, genauso richtig ist auch, dass zuviel einfach zuviel ist!!
Es ist nach meinem Dafürhalten besser, viele Bürger etwas zu belasten als nur
die Menschen im östlichen Landkreis Coburg in einem nicht mehr erträglichen
Maße!!!