10.07.2012
Niedersächsischer Städte- und GemeindebundNEP
10.07.2012
Christoph W.NEP
10.07.2012
WWF Deutschland NEP
Sehr geehrte Damen und Herren, bitte finden Sie anbei die Stellungnahme des WWF Deutschland zum Netzentwicklungsplan 2012 zu Ihrer Information. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Thomas D. Renewable Energies and Infrastructure WWF Deutschland
10.07.2012
Ortwin G.NEP
Sehr geehrte Damen und Herren, gegen die von Ihnen vorgeschlagene Trasse, eine oberirdische 380 kV-Leitungstrasse vom Erzeuger-Pool Fehmarn / Hosteinische Schweiz durch die Probstei, Schwentinental/Preetz und Wellsee nach Aukrug zu führen, erhebe ich Einspruch. Die Notwendigkeit dieser Trassenführung, ja sogar in Art und Größe lässt sich allein durch Ihre öffentlichen Darstellungen nicht beurteile…
10.07.2012
Friedrich B.NEP
Die Leitung in Niedersachsen von Harpstedt nach St.Hülfe wäre als Erdverkabelung schon längst fertig, wenn sich die Verantwortlichen von E-ON und Tennet die Spielchen um die angeblich so hohen Kosten geschenkt hätten.
Jetzt wo alles in Händen von Tennet liegt wird es immer deutlicher, das es Tennet nur um den eigenen Profit geht, der Firma Tennet ist es völlig egal, ob hier in Deutschland
Strom…
10.07.2012
Ulrich A.NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin mit dem Leitungsverlauf der neuen 380KV Trasse im Stadtgebiet von 48712 Gescher nicht einverstanden. Diese Stromtrasse beeintraechtigt ungeheuerlich das Wohlbefinden von vielen Bewohnern der Umgebung und der Stadt Gescher.
10.07.2012
Stadt MeerbuschNEP
10.07.2012
Stefan W.NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
der vorliegende Netzentwicklungsplan muss aus Sicht der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Niedersachsen um weitere Szenarien ergänzt werden, die sich in erster Linie aus einem von verschiedenen Seiten prognostizierten höheren Ölpreis und einem deutlich höheren Ansatz für Onshore-Wind im Süden der Republik ergeben.
Dezentrale Speichermöglichkeiten und K…
10.07.2012
Andrea F.NEP
1. Es sollte intensiv geprüft werden, wie regional erzeugter Strom dezentral in den Versorgungsgebieten gespeichert werden kann.
Die Trassenführung des vorrangig im Norden erzeugten Stroms quer durch Deutschland in den Süden ist für mich nicht nachvollziehbar. Strom sollte dort erzeugt werden, wo er benötigt wird. Natürlich schwankt die erzeugte Strommenge aus regenerativen Quellen je nach Tage…
10.07.2012
Andrea F.NEP
2. Es sollte nicht unnötig Fläche verbraucht werden.
Der verantwortungsbewusste Umgang mit landwirtschaftlichen Flächen für den Erhalt unserer Landschaft sollte selbstverständlich sein. Dies gilt auch für evtl. Ausgleichsflächen. In der Nähe unseres Wohnortes wurde vor Jahren ein Biotop als Ausgleichsfläche für den Neubau einer Umgehungsstraße geschaffen. Dieses Biotop gleicht einem Unkrautacke…
10.07.2012
Andrea F.NEP
3. Es sollte ein Gesetz für eine gerechte Bezahlung geben, welche alle gleich entschädigt.
Ein befreundeter Landwirt wollte eine Fotovoltaikanlage installieren. Um den Strom einspeisen zu können, hätte er Gemeindegrund durchqueren müssen. Die Gemeinde hat hierfür ein jährliches Entgelt entsprechend der Leitungslänge und dem erzeugten Strom gefordert. Da der Gemeindegrund auf mehreren hundert Me…
10.07.2012
Gerrit v.NEP
Der Aus- und Umbau der Übertragungsnetze ist durch den Ausstieg Deutschlands aus der kommerziellen Nutzung der Atomkraft virulent geworden, deshalb ist es sehr zu begrüßen, dass es trotz dieser Dringlichkeit ein breites Konsultationsverfahren gibt. Ich möchte deshalb zu diesem Zeitpunkt darauf hinweisen, dass die bisherige Ausrichtung der Energiewende nicht ausreichen wird, alle angestrebten Ziele…
10.07.2012
Kaj M.NEP
Gezielte Verwirrung wird mit dem Begriff "zentrale Energieerzeugung" gestiftet: Im 1. Kapitel wird suggeriert, "zentral" bedeute, Energieerzeugung in der Nähe der Verbraucher, der Leser soll vermutlich schließen: "dezentral" bedeute, fern vom Verbraucher. Diesen wichtigen Bestandteil der Energiewende, die denzentrale, verteilte Energieerzeugung direkt am Ort des Verbr…
10.07.2012
Jens B.NEP
Betr Trassenführung im Kreis Plön/ Schleswig-Holstein
Nur weger entspr Informationsveranstaltungen im Kreis Plön habe ich Kenntnis verschiedener Trassenmöglichkeit der geplanten 380 KV Leitung von Göhl/Lensahn Rtg Kiel.
Die Planungen beantworten keinerlei Fragen einer alternativen Art der Energieversorgung( dezentrale Energiespeicherung, unveränderte Technik, umwelt-und Lebewesenbezogenere Erd-…
10.07.2012
Prof. Dr. Lorenz JarassNEP
Sehr geehrte Damen und Herren, Siehe die beiliegende PDF-Datei. Ihr Prof. Dr. L. Jarass
10.07.2012
Annamaria W.NEP
Ich unterstütze eine dezentrale Energieversorgung, die auf erneuerbarer Energieproduktion basiert. Die Energie soll in den Regionen produziert werden, wo sie benötigt wird. Dies erhöht den Wirkungsgrad der Lösungen und sichert die Arbeitsplätze für kleine und mittlere Unternehmen in der Region. Dazu müssen günstige und ausgereifte Energiespeicher entwickelt werden.
Hochspannungsleitungen von No…
10.07.2012
Melanie A.NEP
Siedlungsschutz
1. Bei der öffentlichen Präsentation des Netzentwicklungsplanes
am 29.05.2012 wurde von Herrn Rudolf Boll angekündigt, dass der
Bevölkerungs-‐, Siedlungs-‐ und Landschaftsschutz bei zukünftigen
Projekten in jedem Falle eine entsprechende Berücksichtigung
erfahren werde. Bei gegenwärtigen Projekten hingegen, bei denen
das Planfeststellungsverfahren durch die jeweiligen Bezir…
10.07.2012
Melanie A.NEP
2. Anders als zuvor in der Presse und von der Bundesnetzagentur
angekündigt (Rudolf Boll, BNetzA; 29.05.2012), ist im gesamten
NEP 2012 keine Rede davon, wie Siedlungsschutz beim Netzausbau
gestaltet werden könnte.
10.07.2012
Melanie A.NEP
3. Sensible Bereiche, wie insbesondere Wohngebiete, müssen von
vorn herein in der Planung von Höchstspannungsleitungen
berücksichtigt werden, damit sie großräumig ausgespart werden
können. Ein Mindestabstand von mindestens 400 Metern zu
Wohnbebauung jeglicher Art muss in allen Fällen gegeben
sein, um die gesundheitsschädigenden Auswirkungen von
Höchstspannungsfreileitungen zu verhindern. In…
10.07.2012
Andrea S.NEP
Hallo, wir sind eine Erbengemeinschaft und sind gegen das Aufstellen von Strommasten auf unserem Grundstück bzw. in der Umgebung von Gernsheim, da sich der Wert des Grundstückes dadurch mindert. Es sollte eine Möglichkeit gefunden werden mit Hilfe eine Umspannwerkes die alten Leitungen weiterhin zu nutzten. Ebenfalls entstehen Kosten die auf die Bevölkerung abgeschoben werden. Profite der Stromunt…
10.07.2012
Helmut H.N. E.NEP
Gegen den Netzentwicklungsplan lege ich Einspruch ein.
Der Netzentwicklungsplan ist ein Element einer insgesamt verfehlten Energiepolitik.
Entgegen der öffentlichen Darstellung trägt der Ausbau der Netze nicht zur Versorgungssicherheit bei.
Die Versorgungssicherheit ist durch den Zufallsstrom aus Wind und Sonne schon jetzt ernsthaft gefährdet. Der weitere Ausbau der sogenannten Erneuerbaren…
10.07.2012
Witold L.NEP
Nach einer Stellungnahme der Kieler Stadtwerke ist der Ausbau der Anbindung Kiels an die geplanten Offshore-WKA der Ostsee für die Versorgung Kiels nicht notwendig. Diese Trasse dient somit nur dem Abtransport der Energie in Richtung Süden. Dafür eignet sich besser eine direktere Trassenführung mit weniger Übertragungsverlusten.
10.07.2012
Osnabrücker Klimaallianz (O.K.)NEP
Siehe PDF-Anhang
10.07.2012
Stadt QuickbornNEP
Das laufende Konsultationsverfahren ist viel zu kurzfristig angesetzt, als dass vor Ort eine angemessene Auseinandersetzung mit den Inhalten vollzogen werden kann. Insofern wird die angekündigte Zielsetzung, die Netzplanung einer breiten Öffentlichkeit frühzeitig vorzustellen konterkariert. Die Stadt Quickborn verweist zu dem vorliegenden Netzentwicklungsplan auf ihre im laufenden Planfeststellung…