06.07.2012
Frank F.NEP
Für den Landkreis Oldenburg ergibt sich eine hohe Dichte von geplanten Korridoren und damit eine besondere Belastung. Neben dem bereits laufendem Verfahren des Netzausbaus „380 kV Höchstspannungsleitung“ im Bereich Ganderkesee - Diepholz (St. Hülfe), ist der Landkreis Oldenburg laut Netzentwicklungsplan 2012 von zwei weiteren Neubaumaßnahmen betroffen. Dies ist zum Einem der 380 kV Neubau in der R…
06.07.2012
Joachim S.NEP
folgt
06.07.2012
Hans-Jochim R.NEP
06.07.2012
Deutsche Umwelthilfe e.V.NEP
06.07.2012
Katja H.NEP
Seit 17 Jahre berate ich Unternehmen und Organisationen effizienter mit Energie und Ressourcen umzugehen. Energie-Einsparungen von 20 % und (teilweise viel) mehr waren und sind kein Einzelfall. Unsere Kunden sind meist Unternehmen, denen die Umwelt wichtig ist. Wir brauchen Anreize, Unterstützungen, Anerkennung, positive Botschaften, um die Masse an Unternehmen & Bürgern zu bewegen, aktiv zu w…
06.07.2012
Thomas P.NEP
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, nur durch Zufall stieß ich auf meinem Radweg zur Arbeit von Schellhorn nach Kiel auf die Plakate der Initiative "www.unter-hochspannung.de" und bekam hierdurch die Informationen zu der geplanten neuen Trassenführung aus der Region Lütjenburg nach Kiel. Meine Standpunkte, Kritik und Verbesserungsvorschläge sind im wesentlichen deckungsgleich mit de…
06.07.2012
Knut H.NEP
5) Zum Ausgleich der schwankenden Angebote bei Wind- und Sonnenstrom stehen zahlreiche Möglichkeiten bereit : Anpassung des Verbrauchs an das wechselnde Angebot durch Lastverschiebung, Kombination von Sonnen- und Windenergie mit Biogasanlagen und Blockheizkraftwerken, Speicherung von Stromüberschuss durch Batterien, Elektrolyse und Windgas oder in Speicherseen sowie grundsätzlich die Ausschöpfung…
06.07.2012
Knut H.NEP
6) Insgesamt ist es mehr als fragwürdig, die Netzausbauplanung den Netzbetreibern zu überlassen, die an Bau und Betrieb von Leitungen verdienen, eng mit den 4 Energiekonzernen verbunden sind und ein Interesse an der Festigung des derzeitigen zentralistischen Systems der Energieerzeugung und -verteilung haben. Der Netzentwicklungsplan behindert somit eine zügige Energiewende und erhöht die Kosten f…
06.07.2012
Knut H.NEP
Sehr geehrte Damen und Herren, ich wende mich entschieden gegen den Plan der 4 großen Übertragungsnetzbetreiber zur Errichtung von 3.800 km neuen Höchstspannungstrassen von Nord- nach Süddeutschland die angeblich für das Gelingen der Energiewende unverzichtbar sind. Insbesondere habe ich im folgenden übersandte 6 Einwände. Mit freundlichen Grüßen Knut H.
06.07.2012
Knut H.NEP
1) Der Netzentwicklungsplan ignoriert das enorme Ausbaupotenzial der Erneuerbaren Energien, besonders der Windenergie, in Süddeutschland. Ein hohes Windstromangebot aus dem Norden behindert den Aufbau dezentraler Versorgungsstrukturen aus erneuerbaren Energien im Süden sowie die regionale Wertschöpfung.
06.07.2012
Knut H.NEP
2) In dem Szenario mit dem stärksten Zubau an Erneuerbarer Energie (C) geht der Netzentwicklungsplan von einer installierten Solarstromleistung von 48,8 GW für das Jahr 2022 aus. Das bedeutet ab jetzt einen jährlichen Zuwachs von 2,4 GW. In den Jahren 2010 und 2011 lag der Zuwachs bei jeweils mehr als 7 GW. Bereits für Ende April 2012 meldet die Bundesnetzagentur einen Zubau von über 2,3 GW. Diese…
06.07.2012
Knut H.NEP
3) Viele Bundesländer treiben ihre Pläne zur regionalen Ausschöpfung ihrer Energiepotenziale voran. Sichtbares Zeichen dafür sind die zahlreichen jetzt schon funktionierender 100%- Erneuerbare Energien-Regionen. Diese Entwicklung findet keine angemessene Beachtung im Netzentwicklungsplan und lässt an den dort propagierten Ausbauzahlen zweifeln.
06.07.2012
Knut H.NEP
4) Sechs von rund zwanzig im Bau befindlicher oder geplanter Kohlekraftwerke befinden sich in der Küstenregion, wo ohnehin schon ein (angeblicher) Windstromüberschuss besteht, der zur Begründung des Leitungsausbaues herhalten muss. Der Bedarf an Leitungen verringert sich gravierend, wenn Kraftwerke dort gebaut werden, wo die Energie auch benötigt wird. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die gep…
06.07.2012
Klaus-Peter W.NEP
siehe Dateianlage
05.07.2012
Rolf F.NEP
Der Widerstand der Bevölkerung gegen Hochspannungsleitungen in Deutschland hat wichtige Gründe. Dem Protest liegen die Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes, die Störung des Ökosystems sowie die gesundheitliche Beeinträchtigung der Menschen durch elektromagnetische Felder zugrunde. Aus meiner Sicht werden diese Bedenken von den Netzbetreibern in Deutschland nicht ernst genommen: Bei der Technol…
05.07.2012
Christian K.NEP
Prinzipiell bin ich für die Trasse, da Sie uns die Möglichkeit gewährt erneuerbare Energien besser zu nutzen und zu verteilen. Nur werden durch Überlandleitungen viele Menschen davon nachteilig betroffen sein. Ich würde es wichtig finden, dass man besser über den Verlauf der Trassen informiert wird und darauf geachtet wird, dass die Trasse weit genug von Dörfern und Wohngebieten entfernt sind. Den…
05.07.2012
Harry B.NEP
Betr. Projekt 53 Maßnahme Nr. 54 Hallo, da ich nicht weis welche folgen die Erhöhung von 220 kV auf 380 kV hat, kann es für mich nur eine Lösung geben: Die Verlegung der Hochspannungstrasse auf unbebautes Gebiet. Hier sind mehrer Möglichkeiten vorhanden. Eine Frage stellt sich mir noch, wenn vor 6 Jahren die Trasse in der Apcerstr. um 5,5m erhöht wurde, was ist dann bei 380 kV? Mit freundlichen Gr…
05.07.2012
Dirk K.NEP
Der Netzentwicklungsplan kommt zu spät.Jahre haben die Netzbetreiber nur etwas für den Erhalt getan und fast nichts inden Netzausbau.Wo es auf einmal Geld kostet,sollen der Statt und die Bürger dafür zahlen. Da gibt es nur noch eine Maßnahme. Alle Netzbetreiber haben Geld von Ihren Kunden dafür bekommen das Netz zu unterhalten. Das muß überprüft werden. Wenn auch nur 1Euro nicht dafür eingesetzt w…
05.07.2012
Matthias S.NEP
Sehr geehrte Damen und Herren, ich wende mich entschieden gegen den Plan der 4 großen Übertragungsnetzbetreiber zur Errichtung von 3.800 km neuen Höchstspannungstrassen von Nord- nach Süddeutschland die angeblich für das Gelingen der Energiewende unverzichtbar sind. Insbesondere habe ich folgende Einwände (siehe beigefügte Word-Datei)
05.07.2012
Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.NEP
05.07.2012
Helmut L.NEP
Sehr geehrte Damen und Herren, wie kann man so etwas unübersichtliches einstellen? Ist die Absicht, das Otto Normal nichts damit anfangen kann? Ich bin nach langes Suche auf die Leitung AMP 022 gestossen, was soll an dieser Leitung geändert werden? Falls diese Leitungen verstärkt, erhöht oder verbreitert werden sollen, werden die Grundbesitzer extra informiert? wie werden die Anwohner und Grundbes…
05.07.2012
martin a.NEP
Betreff: Maßnahme Nr. 47 Kiel – Göhl / Seite 291. hier Bereich (Kreis Plön). Guten Tag, aufgrund der unabsehbaren Gefahr für Mensch und Tier durch den Ausbau der Trassenführung, sowie der damit verbundenen Beeinträchtigung vorhandener FFH-Gebiete spreche ich mich gegen den geplanten Ausbau in der derzeitigen Ausführung aus. Mit freundlichem Gruß M.A.
05.07.2012
Hartmut R. H.NEP
Ich erhebe hiermit Einspruch gegen die geplante Erweiterung der Trasse OS-Lüstringen / Gütersloh auf eine 380 KV Höchstspannungsleitung.Hiermit wird meine Gesundheit durch elektromagnetische Felder, Koronaeffekt und ein erhöhtes Krebsrisiko etc. nachweislich gefährdet, somit mein Recht auf körperliche Unversehrtheit unterlaufen. Der aktuelle Wert unseres Grundstücks und unseres Hauses wird erhebli…
05.07.2012
Rheinische NETZGesellschaft mbH (RNG)NEP
Die Stromnetze der RNG sind aus unserer Sicht an einer wichtigen Stelle von den Planungen betroffen. Ein möglicher Rückbau der 220 kV-Netzebene zugunsten der 380 kV-Netzebene (Beibehaltung der gleichen Trassen) wird an zwei Stellen erwähnt Seite 144: „Trotz des Einsatzes der Gleichstromtechnologie für die weiträumige Transportaufgabe kann der zusätzliche Ausbau des 380-kV-Drehstromnetzes nicht ver…
05.07.2012
3M Deutschland GmbHNEP
05.07.2012
Kreisbauernverband Allgäu-OberschwabenNEP
Der Kreisbauernverband Allgäu-Oberschwaben begrüßt die angestrebte Energiewende an der auch die Land- und Forstwirte der Region durch die Erzeugung von Bioenergie und den Bau von Photovoltaikanlagen ihren Anteil beitragen. Wir sehen daher auch die Notwendigkeit der Beschleunigung des Netzausbaus. Allerdings fehlt in unseren Augen eine bessere Berücksichtigung der Anliegen von Grundeigentümern sowi…