12.11.2015 - 10:55 | Walter L. | NEP
Widerspruch zur geplanten Stromtrasse P44mod durch den Landkreis Coburg:
Man sollte doch nicht an eine bestehende Trasse, welche in weiten Längen ihres Verlaufes sowieso schon Probleme bei der Umgehung von Gemeinden, Naturschutzflächen und vorhandenen Bauwerken (Autobahn, ICE-Trasse) hat, noch mindestens eine weitere Trasse danebenstellen.
Neue, weitere Stromtrassen auf Masten oder mit Erdverkabelung sind für uns alle notwendig und die Alternative nach dem Atomausstieg, aber sie müssen gleichmäßig über das Land verteilt gebaut werden, sonst sind die heute bereits betroffenen Gemeinden in ihrer Entwicklung total eingeschränkt bzw. handlungsunfähig.
Solche Gemeinden sind dann für "Häuslebauer" unattraktiv und für Industrieansiedlungen keine Alternative mehr.
Fazit: Die Gemeinden sterben aus und der ländliche Raum, der ja von der Staatsregierung gefördert wird und werden soll (siehe Heimatministerium) wird noch leerer ---> dann haben Strommasten wieder mehr Platz --> will man das vielleicht????
Man sollte doch nicht an eine bestehende Trasse, welche in weiten Längen ihres Verlaufes sowieso schon Probleme bei der Umgehung von Gemeinden, Naturschutzflächen und vorhandenen Bauwerken (Autobahn, ICE-Trasse) hat, noch mindestens eine weitere Trasse danebenstellen.
Neue, weitere Stromtrassen auf Masten oder mit Erdverkabelung sind für uns alle notwendig und die Alternative nach dem Atomausstieg, aber sie müssen gleichmäßig über das Land verteilt gebaut werden, sonst sind die heute bereits betroffenen Gemeinden in ihrer Entwicklung total eingeschränkt bzw. handlungsunfähig.
Solche Gemeinden sind dann für "Häuslebauer" unattraktiv und für Industrieansiedlungen keine Alternative mehr.
Fazit: Die Gemeinden sterben aus und der ländliche Raum, der ja von der Staatsregierung gefördert wird und werden soll (siehe Heimatministerium) wird noch leerer ---> dann haben Strommasten wieder mehr Platz --> will man das vielleicht????