28.11.2015 - 13:51 | Birgit F. | NEP
Betreff: Stellungnahme zum "Netzentwicklungsplan (NEP) Strom 2025"
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Bau der HGÜ-Trasse DC5 und DC6 widerspricht (von unabhängigen Wissenschaftlern erwiesen) der Energiewende und fördert die Produktion von klimaschädlichem Braunkohle- und umweltschädlichem Atomstrom. Eine Gesundheitsgefährdung der Anwohner in der Nähe einer HGÜ-Leitung in diesem Ausmaß kann nicht ausgeschlossen werden. Niemand übernimmt dafür Garantien.
HGÜ-Leitungen sind ungeeignet für Wind- und Photovoltaikanlagen, das wissen Sie wohl besser als wir. Derartig überdimensionierte Stromleitungen sind prädestiniert für große Kraftwerke. Für regenerativen Strom ist der Umbau des Verteilerstromnetzes notwendig und nicht der Bau von neuen "Monster"-Trassen.
Immer mehr Privathaushalte, Gemeinden und auch Firmen produzieren ihren Strom selbst. Die Gemeinde, in der ich lebe, hat die Anzahl der auf dem Gemeindegebiet stehenden Windräder im letzten Jahr verdreifacht. Mittlerweile kann sie mehr als den Stromverbrauch der Kerngemeinde selbst produzieren. Im ganzen Land entstehen immer mehr Photovoltaikdächer, die mit Batterien versehen sind und für den Eigenstromverbrauch genutzt werden. Das bedeutet, dass immer weniger Stromleitungen benötigt werden, da sich durch die Eigenstromproduktion der Übertragungsbedarf an Strom verringert.
Wir wehren uns weiterhin gegen den Bau der HGÜ Süd-Ost durch unsere Heimat.
Mit einer Veröffentlichung meiner Stellungnahme ohne Angabe der Anschrift bin ich einverstanden.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit F.
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Bau der HGÜ-Trasse DC5 und DC6 widerspricht (von unabhängigen Wissenschaftlern erwiesen) der Energiewende und fördert die Produktion von klimaschädlichem Braunkohle- und umweltschädlichem Atomstrom. Eine Gesundheitsgefährdung der Anwohner in der Nähe einer HGÜ-Leitung in diesem Ausmaß kann nicht ausgeschlossen werden. Niemand übernimmt dafür Garantien.
HGÜ-Leitungen sind ungeeignet für Wind- und Photovoltaikanlagen, das wissen Sie wohl besser als wir. Derartig überdimensionierte Stromleitungen sind prädestiniert für große Kraftwerke. Für regenerativen Strom ist der Umbau des Verteilerstromnetzes notwendig und nicht der Bau von neuen "Monster"-Trassen.
Immer mehr Privathaushalte, Gemeinden und auch Firmen produzieren ihren Strom selbst. Die Gemeinde, in der ich lebe, hat die Anzahl der auf dem Gemeindegebiet stehenden Windräder im letzten Jahr verdreifacht. Mittlerweile kann sie mehr als den Stromverbrauch der Kerngemeinde selbst produzieren. Im ganzen Land entstehen immer mehr Photovoltaikdächer, die mit Batterien versehen sind und für den Eigenstromverbrauch genutzt werden. Das bedeutet, dass immer weniger Stromleitungen benötigt werden, da sich durch die Eigenstromproduktion der Übertragungsbedarf an Strom verringert.
Wir wehren uns weiterhin gegen den Bau der HGÜ Süd-Ost durch unsere Heimat.
Mit einer Veröffentlichung meiner Stellungnahme ohne Angabe der Anschrift bin ich einverstanden.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit F.