15.05.2014 - 20:53 | Franz K. | NEP
Betreff: Argumente gegen die Stromtrasse SÜD-OST:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte die nachfolgenden Argumente vorbringen.
1. Die geplante Trasse beginnt in den Braunkohleabbaugebieten in Sachsen Anhalt statt an der Küste. Es ist klar erkennbar, dass hier Braunkohlestrom und kein Strom aus Windkraftanlagen transportiert werden soll. Dies ist keinesfalls im Sinne der Energiewende.
2. Statt für eine Energiewende mit dezentraler Energieversorgung, wie von Bürgern und Politikern gewünscht, steht die Trasse für eine zentrale Versorgung, die sehr anfällig für Unwetter, Anschläge, Sabotage usw. sein wird.
3. Die Trasse würde das Landschaftsbild und die Natur in zahlreichen wichtigen touristischen Gebieten zerstören, u. a. im Naturpark Altmühltal und im Anlautertal.
4. Da der Trassenverlauf nicht auf ausreichenden Abstand zu Siedlungen Rücksicht nimmt, besteht eine erhebliche Gesundheitsgefährdung der Bürger durch das Magnetfeld der Starkstromleitung.
5. Darüber hinaus ist das Argument, die Trasse für die ausreichende Energieversorgung Bayerns zu benötigen hinfällig, da in Bayern durchaus freie Kapazitäten vorhanden sind (z. B. das Gasturbinenkraftwerk Irsching).
Mit freundlichen Grüßen
Franz K.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte die nachfolgenden Argumente vorbringen.
1. Die geplante Trasse beginnt in den Braunkohleabbaugebieten in Sachsen Anhalt statt an der Küste. Es ist klar erkennbar, dass hier Braunkohlestrom und kein Strom aus Windkraftanlagen transportiert werden soll. Dies ist keinesfalls im Sinne der Energiewende.
2. Statt für eine Energiewende mit dezentraler Energieversorgung, wie von Bürgern und Politikern gewünscht, steht die Trasse für eine zentrale Versorgung, die sehr anfällig für Unwetter, Anschläge, Sabotage usw. sein wird.
3. Die Trasse würde das Landschaftsbild und die Natur in zahlreichen wichtigen touristischen Gebieten zerstören, u. a. im Naturpark Altmühltal und im Anlautertal.
4. Da der Trassenverlauf nicht auf ausreichenden Abstand zu Siedlungen Rücksicht nimmt, besteht eine erhebliche Gesundheitsgefährdung der Bürger durch das Magnetfeld der Starkstromleitung.
5. Darüber hinaus ist das Argument, die Trasse für die ausreichende Energieversorgung Bayerns zu benötigen hinfällig, da in Bayern durchaus freie Kapazitäten vorhanden sind (z. B. das Gasturbinenkraftwerk Irsching).
Mit freundlichen Grüßen
Franz K.