12.12.2015 - 13:51 | Cornelia T. | NEP
Betreff: Stellungnahme zum NEP 2025
Die folgende Stellungnahme bezieht sich auf den [bitte angeben: NEP 2025].
Mit einer Veröffentlichung der Stellungnahme auf www.netzentwicklungsplan.de bin ich einverstanden.
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Netzentwicklungsplan 2025 steht entgegen der Entwicklung dezentraler Energieversorgungskonzepte und Speichertechnologien. Schon jetzt produzieren wir mehr regenerative Energien, deren Anlagen massenhaft subventioniert werden, der Strom aber dann billig ins Ausland verkauft werden muss. Der überdimensionierte Netzausbau kann nur für den europäischen Stromhandel geplant sein, da er sich nicht an unserem Strombedarf orientiert sondern an der erzeugten Strommenge. Wir zerstören in Deutschland durch SuedLink schützenswerte Kulturlandschaft, die wir angeblich für den Transport regenerativer Energien benötigen über die aber auch Kohlestrom und Kernenergie fließen wird. Strompreise für Bürger und Gemeinden und kleine, mittelständische Unternehmen werden weiter steigen, wenn die überdimensionierten Übertragungsnetze gebaut werden. Wir werden in unsere Region immer mehr gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt (Autobahn, 380 KV, Bahnstromleitung, Windräder) von denen wir keinen Nutzen haben. Unsere Hoffnung auf Erdverkabelung wird durch das Gebot der Bündelung von Stromtrasse zerstört. Der Wertverlust unserer Immobilien wird billigend in Kauf genommen. Es ist gemäß, der von Deutschland unterzeichneten Aahrus-Konvention nicht richtig, Auswirkungen auf Natur, Umwelt und Gesundheit erst in späteren Konsultationsverfahren zuzulassen.
Hochachtungsvoll
C.T.
Die folgende Stellungnahme bezieht sich auf den [bitte angeben: NEP 2025].
Mit einer Veröffentlichung der Stellungnahme auf www.netzentwicklungsplan.de bin ich einverstanden.
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Netzentwicklungsplan 2025 steht entgegen der Entwicklung dezentraler Energieversorgungskonzepte und Speichertechnologien. Schon jetzt produzieren wir mehr regenerative Energien, deren Anlagen massenhaft subventioniert werden, der Strom aber dann billig ins Ausland verkauft werden muss. Der überdimensionierte Netzausbau kann nur für den europäischen Stromhandel geplant sein, da er sich nicht an unserem Strombedarf orientiert sondern an der erzeugten Strommenge. Wir zerstören in Deutschland durch SuedLink schützenswerte Kulturlandschaft, die wir angeblich für den Transport regenerativer Energien benötigen über die aber auch Kohlestrom und Kernenergie fließen wird. Strompreise für Bürger und Gemeinden und kleine, mittelständische Unternehmen werden weiter steigen, wenn die überdimensionierten Übertragungsnetze gebaut werden. Wir werden in unsere Region immer mehr gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt (Autobahn, 380 KV, Bahnstromleitung, Windräder) von denen wir keinen Nutzen haben. Unsere Hoffnung auf Erdverkabelung wird durch das Gebot der Bündelung von Stromtrasse zerstört. Der Wertverlust unserer Immobilien wird billigend in Kauf genommen. Es ist gemäß, der von Deutschland unterzeichneten Aahrus-Konvention nicht richtig, Auswirkungen auf Natur, Umwelt und Gesundheit erst in späteren Konsultationsverfahren zuzulassen.
Hochachtungsvoll
C.T.