13.12.2015 - 21:47 | Tanja W. | NEP
Ich erhebe aus folgenden Gründen Einwände gegen die
Projekte P44 mod und DC5/DC6 im Netzentwicklungsplan 2025.
Ich als unmittelbar betroffener Bürger bin bereits jetzt durch die bestehende 380 kV-Leitung,
die BAB A 73 und die ICE-Trasse über Gebühr belastet (Abstand zur 380KV Trasse ca. 400m / Autobahn ca 550m).
Die Gemeinde Ebersdorf und Grub am Forst trägt schon heute mehr als alle anderen Gemeinden die Lasten der
Infrastrukturprojekte der deutschen Einheit und der Energiewende.
Bei einer Bündelung der Leitungen werden die bisher vorgegebenen Mindestabstände nicht mehr eingehalten,
gerade bei Ebersdorf-OT Oberfüllbach kommt man nicht mehr durch.
In den Szenarien spielt der Stromexport eine wesentliche Rolle, in einer Abwägung muss den Schutzbelangen
von Mensch und Natur immer Vorrang vor den wirtschaftlichen Interessen der Netzbetreiber eingeräumt werden.
Den Netzbetreibern geht es nicht vorrangig um Versorgungssicherheit.
Dies erkennt man daran, dass auch nach Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld (Mitte 2015) die Lichter nicht ausgegangen sind,
obwohl die Leitung Altenfeld – Redwitz erst Ende 2015 ans Netz geht.
Projekte P44 mod und DC5/DC6 im Netzentwicklungsplan 2025.
Ich als unmittelbar betroffener Bürger bin bereits jetzt durch die bestehende 380 kV-Leitung,
die BAB A 73 und die ICE-Trasse über Gebühr belastet (Abstand zur 380KV Trasse ca. 400m / Autobahn ca 550m).
Die Gemeinde Ebersdorf und Grub am Forst trägt schon heute mehr als alle anderen Gemeinden die Lasten der
Infrastrukturprojekte der deutschen Einheit und der Energiewende.
Bei einer Bündelung der Leitungen werden die bisher vorgegebenen Mindestabstände nicht mehr eingehalten,
gerade bei Ebersdorf-OT Oberfüllbach kommt man nicht mehr durch.
In den Szenarien spielt der Stromexport eine wesentliche Rolle, in einer Abwägung muss den Schutzbelangen
von Mensch und Natur immer Vorrang vor den wirtschaftlichen Interessen der Netzbetreiber eingeräumt werden.
Den Netzbetreibern geht es nicht vorrangig um Versorgungssicherheit.
Dies erkennt man daran, dass auch nach Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld (Mitte 2015) die Lichter nicht ausgegangen sind,
obwohl die Leitung Altenfeld – Redwitz erst Ende 2015 ans Netz geht.