01.06.2012 - 08:29 | Heinrich H. | NEP
Guten Tag,
drei Anmerkungen habe ich:
- Zum einen wäre es bei der Umsetzung schön, wenn sehr stadtnahe Trassenabschnitte unterirdisch verlegt werden.
- Halten die Strommasten, welche mit mehr Kabeln aufgerüstet werden, der Belastung stand? Ich erinnere ans Schneechaos im Winter 2005, bei dem jede Menge Strommasten abknickten. Erhöht sich so nicht das Ausfall-Risiko? Wurden diese Szenarien durchgespielt?
- Macht es nicht Sinn stromgeführte KWK-Anlagen für Privathäuser zur Pflicht zu machen? Beispielsweise mit der Brennstoffzellentechnologie wäre so eine leistungsstarke dezentrale Stromversorgung möglich. Leider wurde das nicht betrachtet. Selbst heute macht es vom Prinzip z. B. Lichtblick mit den ZuHause-Kraftwerk schon vor, wie es mit konventioneller Technik geht, auch wenn die KWK-Anlagen nicht rein stromgeführt sind.
Viele Grüße
drei Anmerkungen habe ich:
- Zum einen wäre es bei der Umsetzung schön, wenn sehr stadtnahe Trassenabschnitte unterirdisch verlegt werden.
- Halten die Strommasten, welche mit mehr Kabeln aufgerüstet werden, der Belastung stand? Ich erinnere ans Schneechaos im Winter 2005, bei dem jede Menge Strommasten abknickten. Erhöht sich so nicht das Ausfall-Risiko? Wurden diese Szenarien durchgespielt?
- Macht es nicht Sinn stromgeführte KWK-Anlagen für Privathäuser zur Pflicht zu machen? Beispielsweise mit der Brennstoffzellentechnologie wäre so eine leistungsstarke dezentrale Stromversorgung möglich. Leider wurde das nicht betrachtet. Selbst heute macht es vom Prinzip z. B. Lichtblick mit den ZuHause-Kraftwerk schon vor, wie es mit konventioneller Technik geht, auch wenn die KWK-Anlagen nicht rein stromgeführt sind.
Viele Grüße