06.06.2012 - 19:56 | Thorsten S. | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
immer wieder lese ich, dass mehr für eine breite Akzeptanz dieser Umbaumaßnahmen geworben werden müsse. Darum geht es aber nicht, denn die Akzeptanz FÜR die Leitungen haben sie. Nirgendwo ist auf den Internetseiten der einzelnen Bürgerinitiativen zu lesen, sie seien dagegen. Hier geht es vielmehr um die Frage des WIE. Wie können wir dafür sorgen, dass der Netzausbau auch von den durch die Leitungen betroffenen Bürgern akzeptiert und begrüßt wird. Stichwort HGÜ-Kabel.
Mit dem Wissen um ihr Bemühen, eine objektiven Netzentwicklungsplan erstellt zu haben, werde ich das Gefühl nicht los, hier werden ausschließlich die Möglichkeiten favorisiert, welche sowohl den großen Netzbetreibern, als auch der jetzigen Regierung am Billigsten erscheinen. Nur mit der Frage im Fokus: Wieviel Energie kann ich zum wie günstigsten Preis in den Süden bringen, der - wie mir scheint - vom Netzausausbau weitestgehend verschont bleibt.
"Mei, des hamme nu davon! Grüß Gott"
Die Zeit, in der sich das HGÜ-Kabel rechnet, ist vernachlässigbar im Vergleich zu dem unerschöpflichen Vorrat an Energieträgern.
Unserem Ziel der erfolgreichen Energiewende wären wir mit breitem Konsens in der Bevölkerung ein großes Stück näher gekommen.
Viele Grüße aus Neuss
Thorsten S.
immer wieder lese ich, dass mehr für eine breite Akzeptanz dieser Umbaumaßnahmen geworben werden müsse. Darum geht es aber nicht, denn die Akzeptanz FÜR die Leitungen haben sie. Nirgendwo ist auf den Internetseiten der einzelnen Bürgerinitiativen zu lesen, sie seien dagegen. Hier geht es vielmehr um die Frage des WIE. Wie können wir dafür sorgen, dass der Netzausbau auch von den durch die Leitungen betroffenen Bürgern akzeptiert und begrüßt wird. Stichwort HGÜ-Kabel.
Mit dem Wissen um ihr Bemühen, eine objektiven Netzentwicklungsplan erstellt zu haben, werde ich das Gefühl nicht los, hier werden ausschließlich die Möglichkeiten favorisiert, welche sowohl den großen Netzbetreibern, als auch der jetzigen Regierung am Billigsten erscheinen. Nur mit der Frage im Fokus: Wieviel Energie kann ich zum wie günstigsten Preis in den Süden bringen, der - wie mir scheint - vom Netzausausbau weitestgehend verschont bleibt.
"Mei, des hamme nu davon! Grüß Gott"
Die Zeit, in der sich das HGÜ-Kabel rechnet, ist vernachlässigbar im Vergleich zu dem unerschöpflichen Vorrat an Energieträgern.
Unserem Ziel der erfolgreichen Energiewende wären wir mit breitem Konsens in der Bevölkerung ein großes Stück näher gekommen.
Viele Grüße aus Neuss
Thorsten S.