15.06.2012 - 12:33 | Stefan V. | NEP
Die geplanten 3800km Stromleitungen sind unnötig.
Deshalb, weil große Strommengen besser in Gas (H²) umgewandelt werden (etwa
an der Küste) und das Gas dann in das vorhandene Gasnetz eingespeist und in
bereits vorhandenen Gaswerken verlustarm wieder in Strom umgewandelt werden
kann.
Pufferspeicher für H², etwa der Größe wie sie für Stadtgas einmal
bestanden, stellen kein Problem dar. Man kann schon längst vorhandene
Speicher, etwa die für Mineralöl verwenden, wie sie überall herumstehen.
Sie sind mit einer innenseitigen Glasoberfläche zu versehen. Hier kann H²
eingeleitet werden, man kann das Gas auch leicht komprimieren.
Bestehende Gaswerke sind für die Verbrennung von Wasserstoff umzurüsten.
Kosten: Etwa 2 bis maximal 5 Mrd. Euro im Gegensatz zu 20 Mrd. für die
Strommasten.
Stefan V.
Deshalb, weil große Strommengen besser in Gas (H²) umgewandelt werden (etwa
an der Küste) und das Gas dann in das vorhandene Gasnetz eingespeist und in
bereits vorhandenen Gaswerken verlustarm wieder in Strom umgewandelt werden
kann.
Pufferspeicher für H², etwa der Größe wie sie für Stadtgas einmal
bestanden, stellen kein Problem dar. Man kann schon längst vorhandene
Speicher, etwa die für Mineralöl verwenden, wie sie überall herumstehen.
Sie sind mit einer innenseitigen Glasoberfläche zu versehen. Hier kann H²
eingeleitet werden, man kann das Gas auch leicht komprimieren.
Bestehende Gaswerke sind für die Verbrennung von Wasserstoff umzurüsten.
Kosten: Etwa 2 bis maximal 5 Mrd. Euro im Gegensatz zu 20 Mrd. für die
Strommasten.
Stefan V.