16.06.2012 - 18:17 | Ernst-Dieter B. | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Befremden mussten wir feststellen, dass der Bau einer 380 kV Stromtrasse durch das Gebiet der Gemeinde Pohnsdorf geplant ist. Viele Entwicklungen in der Gemeinde wurden bisher mit dem Hinweis auf den Naturschutz und die im Gemeindebereich liegenden FFH und Feuchtgebiete unterbunden oder erschwert.
Wir persönlich fühlen uns als Haus- und Grundstückseigentümer in der Gemeinde Pohnsdorf betroffen, da man zum Einen bei den zu erwartenden Abstrahlungsgrenzwerten dieser Leitungen mit einem Wert rechnet, der bei einem innereuropäischen Vergleich um einen Faktor von mehr als 100 über den Grenzwerten der Nachbarländer, und auch einiger anderer Bundesländer, liegt. Es gibt diverse wissenschaftliche Untersuchungen, die auf gesundheitliche Einflüsse hinweisen. Wir finden es empörend, dass man mit dem lapidaren Hinweis auf den "sogenannten Stand der Technik" die Bewohner weiter Bereiche wie Versuchskaninchen behandelt.
Zum Anderen muss man wegen der erforderlichen Abmaße der geplanten Stromtrasse landschaftsprägende Veränderungen in diesem Bereich erwarten. Wir befürchten, neben den oben angesprochenen gesundheitlichen Gefahren auch einen Wertverlust unserer Immobilie, die letztlich auch zu unserer Alterssicherung geplant ist.
Wir bitten Sie darum, andere Wege, d.h. Erdkabel, Seekabel oder Mitbenutzung anderer, bereits akzeptierter Stromtrassen, zu erwägen.
Mit freundlichen Grüßen
Christel und Ernst-Dieter B.
mit Befremden mussten wir feststellen, dass der Bau einer 380 kV Stromtrasse durch das Gebiet der Gemeinde Pohnsdorf geplant ist. Viele Entwicklungen in der Gemeinde wurden bisher mit dem Hinweis auf den Naturschutz und die im Gemeindebereich liegenden FFH und Feuchtgebiete unterbunden oder erschwert.
Wir persönlich fühlen uns als Haus- und Grundstückseigentümer in der Gemeinde Pohnsdorf betroffen, da man zum Einen bei den zu erwartenden Abstrahlungsgrenzwerten dieser Leitungen mit einem Wert rechnet, der bei einem innereuropäischen Vergleich um einen Faktor von mehr als 100 über den Grenzwerten der Nachbarländer, und auch einiger anderer Bundesländer, liegt. Es gibt diverse wissenschaftliche Untersuchungen, die auf gesundheitliche Einflüsse hinweisen. Wir finden es empörend, dass man mit dem lapidaren Hinweis auf den "sogenannten Stand der Technik" die Bewohner weiter Bereiche wie Versuchskaninchen behandelt.
Zum Anderen muss man wegen der erforderlichen Abmaße der geplanten Stromtrasse landschaftsprägende Veränderungen in diesem Bereich erwarten. Wir befürchten, neben den oben angesprochenen gesundheitlichen Gefahren auch einen Wertverlust unserer Immobilie, die letztlich auch zu unserer Alterssicherung geplant ist.
Wir bitten Sie darum, andere Wege, d.h. Erdkabel, Seekabel oder Mitbenutzung anderer, bereits akzeptierter Stromtrassen, zu erwägen.
Mit freundlichen Grüßen
Christel und Ernst-Dieter B.