24.06.2012 - 13:48 | Brigitte B. | NEP
1) Ich lehne die geplante Höchstspannungsleitung durch Ostholstein und den Kreis Plön aus folgenden Gründen ab:
- die 380 kV Freileitungen stellen mit ihrer hohen elektromagnetischen Strahlung eine erhebliche gesundheitliche Gefährdung für Mensch und Tier in der näheren Umgebung dar.
Die Höchstwerte für Mikrotesla sind mit < 100 in Deutschland um ein Vielfaches höher als in anderen Ländern und daher anzuzweifeln.
- Die Stromtrassen stören das ökologische Gleichgewicht
- Die Trassen mit 60 m hohen und 30 m breiten Masten verschandeln das Landschaftsbild und gefährden somit den Tourismus in der Region.
- Immobilien in unmittelbarer Nähe der Trasse werden einen drastischen Wertverlust erleiden, wenn nicht sogar unverkäuflich werden.
2) Ich begrüße zwar die Nutzung erneuerbarer Energie, zweifel aber die Notwendigkeit der geplanten Trasse von Göhl nach Kiel
aus folgenden Gründen an:
- Die wirtschaftliche Notwendigkeit, den auf Fehmarn erzeugten Strom nach Kiel umzuleiten , ist bisher nicht nachgewiesen
- Statt in riesige Windparks zu investieren wäre es billiger und
ökologisch sinnvoller, in dezentrale Stromerzeugung/-netze zu investieren, z.B. in die Entwicklung besserer Speichermöglichkeiten für Solarstrom.
- Als Alternative zu den bedenklichen Überlandleitungen bieten sich Erdkabel oder Seekabel von Fehmarn nach Kiel an.
3) Für den Fall, dass der Bau einer Höchstspanungsleitung in der Nähe meines Hauses/Grundstücks geplant werden sollte, werde
ich mit allen mir zu Verfügung stehenden Mitteln dagegen vorgehen.
- die 380 kV Freileitungen stellen mit ihrer hohen elektromagnetischen Strahlung eine erhebliche gesundheitliche Gefährdung für Mensch und Tier in der näheren Umgebung dar.
Die Höchstwerte für Mikrotesla sind mit < 100 in Deutschland um ein Vielfaches höher als in anderen Ländern und daher anzuzweifeln.
- Die Stromtrassen stören das ökologische Gleichgewicht
- Die Trassen mit 60 m hohen und 30 m breiten Masten verschandeln das Landschaftsbild und gefährden somit den Tourismus in der Region.
- Immobilien in unmittelbarer Nähe der Trasse werden einen drastischen Wertverlust erleiden, wenn nicht sogar unverkäuflich werden.
2) Ich begrüße zwar die Nutzung erneuerbarer Energie, zweifel aber die Notwendigkeit der geplanten Trasse von Göhl nach Kiel
aus folgenden Gründen an:
- Die wirtschaftliche Notwendigkeit, den auf Fehmarn erzeugten Strom nach Kiel umzuleiten , ist bisher nicht nachgewiesen
- Statt in riesige Windparks zu investieren wäre es billiger und
ökologisch sinnvoller, in dezentrale Stromerzeugung/-netze zu investieren, z.B. in die Entwicklung besserer Speichermöglichkeiten für Solarstrom.
- Als Alternative zu den bedenklichen Überlandleitungen bieten sich Erdkabel oder Seekabel von Fehmarn nach Kiel an.
3) Für den Fall, dass der Bau einer Höchstspanungsleitung in der Nähe meines Hauses/Grundstücks geplant werden sollte, werde
ich mit allen mir zu Verfügung stehenden Mitteln dagegen vorgehen.