09.07.2012 - 11:06 | Wieland U. | NEP
Der angenommene PV-Ausbau erscheint in allen Szenarien zu gering. Mit dem derzeitigen Stand von schon mehr als 27 GW kann der Wert schon dieses oder nächstes Jahr erreicht sein. Angesichts der zu erwartenden Wirtschaftlichkeit gegenüber Netzbezug für einen Teil der Privathaushalte (ggf. bei Tag/Nacht-Speicherung) und gewerblichen Betriebe ist auch nach Auslaufen der Förderung ein weiterer Zubau anzunehmen.
Nach Bekanntgabe des PV-Förderziels von 52GW wird nach bisherigen Erfahrungen eher von einem jährlichen Zubau an der Obergrenze des Korridors auszugehen sein, so daß für 2020 in die 52GW erreicht wären.
Ich schlage also vor, die Werte für installierte PV-Leistung wie folgt zu erhöhen:
Szenario A: 54GW
Szenario B: 65GW
Szenario C: 59,5GW
Des weiteren sollte der Effekt der Tag/Nacht-Speicherung mittels Batteriesystemen ab 2014 berücksichtigt werden, die durch die Markteinführungsbedingung des EEG angeschoben werden wird.
Vorschlag: Leistung analog des PV-Zubaus, also 3,5 GW/Jahr, Speicherfähigkeit 3GWh/GWp.
Nach Bekanntgabe des PV-Förderziels von 52GW wird nach bisherigen Erfahrungen eher von einem jährlichen Zubau an der Obergrenze des Korridors auszugehen sein, so daß für 2020 in die 52GW erreicht wären.
Ich schlage also vor, die Werte für installierte PV-Leistung wie folgt zu erhöhen:
Szenario A: 54GW
Szenario B: 65GW
Szenario C: 59,5GW
Des weiteren sollte der Effekt der Tag/Nacht-Speicherung mittels Batteriesystemen ab 2014 berücksichtigt werden, die durch die Markteinführungsbedingung des EEG angeschoben werden wird.
Vorschlag: Leistung analog des PV-Zubaus, also 3,5 GW/Jahr, Speicherfähigkeit 3GWh/GWp.