28.02.2017 - 14:51 | Margit K. | NEP
Betreff: NEP 2030 mit dem Prinzip: "TRASSEN , STATT ENERGIEWENDE!" E I N S P R U C H !
Sehr geehrte Damen und Herren,
die in der Öffentlichkeit dargestellte Notwendigkeit der HGÜ - Leitungen zum
Zwecke des Windstromtransportes vom Norden
in den Süden ist schon aus dem Grund nicht richtig, da sich das eine Ende
der Leitungen in einem Braunkohlerevier befindet und
damit überwiegend Braunkohlestrom mit der schlechtesten CO2 Bilanz
transportiert wird. Wenn der Strom aus erneuerbaren
Energien dort verbraucht werden würde, wo er erzeugt wird, könnte der
Verbrauch von dreckigem Kohlestrom deutlich reduziert
werden. Eine dezentrale Stromerzeugung, wie sie von der Mehrheit der
Bundesbürger gewünscht wird, macht lange Stromtrassen
im Höchstspannungsbereich, die lediglich dem Transport dienen, überflüssig.
Die fehlende Transparenz des Informationsprozesses ist unethisch und einer
Demokratie unwürdig.
Mit freundlichen Grüßen
Margit K.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die in der Öffentlichkeit dargestellte Notwendigkeit der HGÜ - Leitungen zum
Zwecke des Windstromtransportes vom Norden
in den Süden ist schon aus dem Grund nicht richtig, da sich das eine Ende
der Leitungen in einem Braunkohlerevier befindet und
damit überwiegend Braunkohlestrom mit der schlechtesten CO2 Bilanz
transportiert wird. Wenn der Strom aus erneuerbaren
Energien dort verbraucht werden würde, wo er erzeugt wird, könnte der
Verbrauch von dreckigem Kohlestrom deutlich reduziert
werden. Eine dezentrale Stromerzeugung, wie sie von der Mehrheit der
Bundesbürger gewünscht wird, macht lange Stromtrassen
im Höchstspannungsbereich, die lediglich dem Transport dienen, überflüssig.
Die fehlende Transparenz des Informationsprozesses ist unethisch und einer
Demokratie unwürdig.
Mit freundlichen Grüßen
Margit K.