22.05.2014 - 20:10 | Richard W. | NEP
Betreff: Widerspruch
Widerspruch gegen "Monstertrasse"
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch ich möchte mich dem Protest gegen die geplante Trasse anschließen
und verweise auf die vielfach genannten Argumente.
Aus meiner Sicht sind Gesundheitsgefährdungen nicht auszuschließen,
Natur-Katastrophen bei zunehmenden Wind- und Sturmböen beinahe
vorhersagbar und Überlandleitungen insofern völlig abzulehnen.
Viel stringenter als bislang muss m.E. geprüft werden, ob die Trasse
nicht vollständig durch andere, gar wirtschaftlich günstigere
Möglichkeiten ersetzt werden kann und nur falls nicht denkbar (dank
eindeutig mangelnder Kreativität oder aber vorhandenen
Lobby-Interessen), dann ist m.E. allenfalls die Erdverkabelung in
Erwägung zu ziehen.
Um dem Hin- und Her ein Ende zu bereiten würde sich m.E. ein
Bürgerentscheid in diesem Falle anbieten. Mit Vor- und Nachteilen sowie
Kosten und Alternativen. Ich bin überzeugt, dass "die Bevölkerung" die
Trasse ebenso wenig will wie Atomkraftwerke oder Verfahren zur
Stromgewinnung mit erheblichem CO2-Ausstoß. Und es gibt, wenn man es
zulässt, sicher ausreichend Alternativen, wenn man diese möchte.
Ich bitte darum, die immensen Kosten und Gefahren einer Überlandtrasse
nicht unnötig der Bevölkerung überzustülpen und dadurch gleichzeitig
eine dezentrale, optimierte und umweltverträgliche Stromerzeugung,
beispielsweise durch örtliche Stadtwerke, zu verhindern.
Sie dürfen meinen Kommentar gerne auch veröffentlichen, bitte aber ohne
konkrete Adress- und Telefondaten.
Herzlichen Dank
Richard W.
Widerspruch gegen "Monstertrasse"
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch ich möchte mich dem Protest gegen die geplante Trasse anschließen
und verweise auf die vielfach genannten Argumente.
Aus meiner Sicht sind Gesundheitsgefährdungen nicht auszuschließen,
Natur-Katastrophen bei zunehmenden Wind- und Sturmböen beinahe
vorhersagbar und Überlandleitungen insofern völlig abzulehnen.
Viel stringenter als bislang muss m.E. geprüft werden, ob die Trasse
nicht vollständig durch andere, gar wirtschaftlich günstigere
Möglichkeiten ersetzt werden kann und nur falls nicht denkbar (dank
eindeutig mangelnder Kreativität oder aber vorhandenen
Lobby-Interessen), dann ist m.E. allenfalls die Erdverkabelung in
Erwägung zu ziehen.
Um dem Hin- und Her ein Ende zu bereiten würde sich m.E. ein
Bürgerentscheid in diesem Falle anbieten. Mit Vor- und Nachteilen sowie
Kosten und Alternativen. Ich bin überzeugt, dass "die Bevölkerung" die
Trasse ebenso wenig will wie Atomkraftwerke oder Verfahren zur
Stromgewinnung mit erheblichem CO2-Ausstoß. Und es gibt, wenn man es
zulässt, sicher ausreichend Alternativen, wenn man diese möchte.
Ich bitte darum, die immensen Kosten und Gefahren einer Überlandtrasse
nicht unnötig der Bevölkerung überzustülpen und dadurch gleichzeitig
eine dezentrale, optimierte und umweltverträgliche Stromerzeugung,
beispielsweise durch örtliche Stadtwerke, zu verhindern.
Sie dürfen meinen Kommentar gerne auch veröffentlichen, bitte aber ohne
konkrete Adress- und Telefondaten.
Herzlichen Dank
Richard W.