26.05.2014 - 08:57 | Bärnhof GbR | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
unabhängig von der Diskussion über die grundsätzliche Notwendigkeit * der "Gleichstrompassage Süd - Ost"
(BBPIG Vorhaben Nr. 5) hier meine Stellungsnahme als Anlieger einer der möglichen Trassenkorridorvarianten zu diesem Vorhaben:
Wir, die Familie H., betreiben seit ca. 25 Jahren hier im Adelsdorfer Ortsteil Heppstädt einen Pferdehof. Dieser dient uns als Familie als Einkommensquelle und den Pferdebesitzern aus dem Umland als Naherholungsgebiet.
Eine der geplanten Trassenkorridorvarianten führt unmittelbar am Hof vorbei - mitten durch den von unseren Reitern als Ausreitgelände geschätzten Wald.
Sollte diese Trassenkorridorvariante gebaut werden,
rechnen wir nicht nur mit einer erheblichen Minderung der Umgebungsqualität, sondern auch ganz konkret mit wirtschaftlich negativen Konsequenzen!
Auch etliche der Reiter am Hof haben bereits Bedenken geäußert:
Sollte die Trassenkorridorvariante hier an Heppstädt vorbeiführen, werden sich unsere Reiter=Kunden einen anderen Stall suchen!
Unter anderem deshalb lehnen wir eine Trassenführung in der direkten Umgebung von Heppstädt ab.
mit freundlichen Grüßen
Rainer H.
Bärnhof GbR
*: Bezüglich der grundsätzlichen Notwendigkeit dieser Stromtrasse vertrete ich die Meinung, dass diese nicht notwendig ist. Diese grundsätzlichen Aspekte werden allerdings schon von anderen erläutert.
unabhängig von der Diskussion über die grundsätzliche Notwendigkeit * der "Gleichstrompassage Süd - Ost"
(BBPIG Vorhaben Nr. 5) hier meine Stellungsnahme als Anlieger einer der möglichen Trassenkorridorvarianten zu diesem Vorhaben:
Wir, die Familie H., betreiben seit ca. 25 Jahren hier im Adelsdorfer Ortsteil Heppstädt einen Pferdehof. Dieser dient uns als Familie als Einkommensquelle und den Pferdebesitzern aus dem Umland als Naherholungsgebiet.
Eine der geplanten Trassenkorridorvarianten führt unmittelbar am Hof vorbei - mitten durch den von unseren Reitern als Ausreitgelände geschätzten Wald.
Sollte diese Trassenkorridorvariante gebaut werden,
rechnen wir nicht nur mit einer erheblichen Minderung der Umgebungsqualität, sondern auch ganz konkret mit wirtschaftlich negativen Konsequenzen!
Auch etliche der Reiter am Hof haben bereits Bedenken geäußert:
Sollte die Trassenkorridorvariante hier an Heppstädt vorbeiführen, werden sich unsere Reiter=Kunden einen anderen Stall suchen!
Unter anderem deshalb lehnen wir eine Trassenführung in der direkten Umgebung von Heppstädt ab.
mit freundlichen Grüßen
Rainer H.
Bärnhof GbR
*: Bezüglich der grundsätzlichen Notwendigkeit dieser Stromtrasse vertrete ich die Meinung, dass diese nicht notwendig ist. Diese grundsätzlichen Aspekte werden allerdings schon von anderen erläutert.