08.06.2012 - 07:34 | Stefan V. | NEP
Die geplanten 3800km Stromleitungen sind unnötig.
Deshalb, weil große Strommengen besser in Gas (H²) umgewandelt werden (etwa an der Küste) und das Gas dann in das vorhandene Gasnetz eingespeist und in bereits vorhandenen Gaswerken verlustarm wieder in Strom umgewandelt werden kann.
Pufferspeicher für H², etwa der Größe wie sie für Stadtgas einmal bestanden, stellen kein Problem dar. Man kann schon längst vorhandene Speicher, etwa die für Mineralöl verwenden, wie sie überall herumstehen. Sie sind mit einer innenseitigen Glasoberfläche zu versehen. Hier kann H² eingeleitet werden, man kann das Gas auch leicht komprimieren.
Bestehende Gaswerke sind für die Verbrennung von Wasserstoff umzurüsten.
Kosten: Etwa 2 bis maximal 5 Mrd. Euro im Gegensatz zu 20 Mrd. für die Strommasten.
Stefan V.
Deshalb, weil große Strommengen besser in Gas (H²) umgewandelt werden (etwa an der Küste) und das Gas dann in das vorhandene Gasnetz eingespeist und in bereits vorhandenen Gaswerken verlustarm wieder in Strom umgewandelt werden kann.
Pufferspeicher für H², etwa der Größe wie sie für Stadtgas einmal bestanden, stellen kein Problem dar. Man kann schon längst vorhandene Speicher, etwa die für Mineralöl verwenden, wie sie überall herumstehen. Sie sind mit einer innenseitigen Glasoberfläche zu versehen. Hier kann H² eingeleitet werden, man kann das Gas auch leicht komprimieren.
Bestehende Gaswerke sind für die Verbrennung von Wasserstoff umzurüsten.
Kosten: Etwa 2 bis maximal 5 Mrd. Euro im Gegensatz zu 20 Mrd. für die Strommasten.
Stefan V.