13.06.2012 - 19:13 | Oliver M. | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
bevor das Raumordnungsverfahren bzw. Planfeststellungsverfahren eingeleitet wird, bitte ich als betroffener Anwohner die von TenneT geplante Trassenführung im Bereich Pohnsdorf - Preetz - Bredeneek etc. zu verwerfen. Der Bedarf ist nicht abschließend geklärt! Die Berücksichtigung bestehender Trassen bzw. deren Ausbau oder die in der Gesamtschau nur unerheblich teurere Verlegung eines Seekabels ist die vernünftigere Lösung!
Ich bitte alle Verantwortlichen und Entscheidungsträger, die Gesundheit von Menschen und Tieren nicht wissentlich zu schädigen sowie von einer unnötigen Zerstörung von Landschaften durch Neudurchschneidungen mit Hochspannungsleitungen abzusehen. Weiterhin wäre ein Wertverlust der Immobilien im geplanten Trassenbereich so vermeidbar.
Es wäre ein Unding sondergleichen, wenn eine offensichtliche Gesundheitsgefährdung von Bürgern in Kauf genommen werden würde, lediglich um kurzfristig Kosten zu sparen und den zu kurz gewählten Planungszeitraum einzuhalten. Energiewende: JA !!! Aber bitte unter Beachtung aller Folgeerscheinungen! Ein Jahrhundertprojekt braucht auch eine angemessene Vorlaufzeit!
Mit freundlichen Grüßen
Oliver M.
bevor das Raumordnungsverfahren bzw. Planfeststellungsverfahren eingeleitet wird, bitte ich als betroffener Anwohner die von TenneT geplante Trassenführung im Bereich Pohnsdorf - Preetz - Bredeneek etc. zu verwerfen. Der Bedarf ist nicht abschließend geklärt! Die Berücksichtigung bestehender Trassen bzw. deren Ausbau oder die in der Gesamtschau nur unerheblich teurere Verlegung eines Seekabels ist die vernünftigere Lösung!
Ich bitte alle Verantwortlichen und Entscheidungsträger, die Gesundheit von Menschen und Tieren nicht wissentlich zu schädigen sowie von einer unnötigen Zerstörung von Landschaften durch Neudurchschneidungen mit Hochspannungsleitungen abzusehen. Weiterhin wäre ein Wertverlust der Immobilien im geplanten Trassenbereich so vermeidbar.
Es wäre ein Unding sondergleichen, wenn eine offensichtliche Gesundheitsgefährdung von Bürgern in Kauf genommen werden würde, lediglich um kurzfristig Kosten zu sparen und den zu kurz gewählten Planungszeitraum einzuhalten. Energiewende: JA !!! Aber bitte unter Beachtung aller Folgeerscheinungen! Ein Jahrhundertprojekt braucht auch eine angemessene Vorlaufzeit!
Mit freundlichen Grüßen
Oliver M.