04.07.2012 - 10:23 | Wilfried K. | NEP
Der Netzentwicklungsplan geht von einer Kostenminimierung der Netzerweiterung aus. Sinnvoller wäre es, die Entwicklung unter dem Gesichtspunkt der Kostenoptimierung zu betrachten und dabei die berechtigten Einwände von Bürgern, nicht die St. Florians Einwendungen, zu berücksichtigen, wie z.B. Erdtrassen. Die andere Bemerkung bezieht sich auf den europäischen Nord- Süd-Verbund. Die angeplanten Stromdurchsätze in GV sind nicht korrekt, da die skandinavischen Länder über noch nicht aktivierte Wasserresourcen verfügen um Pumpspeicherwerke zu bauen. Last but not least, die grosse europäische Lösung mit integrieren: Spanische und sizilianische Solarenergie, schottische und französische Meereswellenkraftwerke mit einbeziehen. Als letztes wäre da noch die Einzelplanung der einzelnen Netzbetreiber: Wer koordiniert und beaufsichtigt die Termin- planung, -ausführung und Bautätigkeiten?