06.07.2012 - 22:28 | Kirstin F. | NEP
Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren, meine bisher abgegebene Stellungnahme möchte ich aufrund neuer Informationen und umfangreicher Recherche wie folgt ergänzen : Da es sich bei der Maßnahme Kiel-Göhl anscheinend um eine reine Transitleitung handelt, sollte sie auch auf direktem Weg gen Süden führen, also über Kaltenkirchen, und nicht erst über Kiel umgeleitet werden. Sollte in Kiel in Zukunft auch der Bedarfsfall eintreten, kann man ja später noch mit dann neuester vielleicht umweltschonender Technologie nachrüsten. Wir werden nur die absolut notwendigen Stromleitungen akzeptieren und nicht die später vielleicht mal nützlichen Leitungen. Kirstin F.