01.06.2012 - 20:23 | Frank S. | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Anwohner des von Amprion geplanten Ausbaus der Stromtrasse "Dortmund Kruckel" möchte an dieser Stelle mein völliges Unverständnis hierüber zu Ausdruck bringen.
In einem sehr dicht besiedelten Teil des Ruhrgebietes(!) werden ganz offensichtlich ohne angemessene Prüfung bzw. nur aus wirtschaftlichen Gründen bestehende Trassen genutzt.
Die Anwohner/Anlieger werden durch die neuen -deutlich höheren- 380KV-Masten gleich mehrfach belastet.
Einerseits weil nachgewiesen ist, dass das Risiko an Blutkrebs zu erkranken insbesondere bei Kinder ansteigt und andererseits weil damit mitwirkend die Grundstücke quasi final entwertet werden.
Nach meinem Kenntnisstand wurden Erdkabel oder alternative Trassen nicht bzw. nicht ausreichend geprüft.
Ich möchte anregen, dass Städte, Kommunen und Bürgerinitativen hier mit den Netzbetreibern alternative Lösungen auf Augenhöhe diskutieren und gemeinsam einen tragfähigen Konsenz finden. Dieser sollte insbesondere die Anliegen der Betroffenen -welche Steuerzahler und Kunden der Stromkonzerne sind- und nicht ausschließlich die Interessen der Stromkonzerne berücksichtigen.
als Anwohner des von Amprion geplanten Ausbaus der Stromtrasse "Dortmund Kruckel" möchte an dieser Stelle mein völliges Unverständnis hierüber zu Ausdruck bringen.
In einem sehr dicht besiedelten Teil des Ruhrgebietes(!) werden ganz offensichtlich ohne angemessene Prüfung bzw. nur aus wirtschaftlichen Gründen bestehende Trassen genutzt.
Die Anwohner/Anlieger werden durch die neuen -deutlich höheren- 380KV-Masten gleich mehrfach belastet.
Einerseits weil nachgewiesen ist, dass das Risiko an Blutkrebs zu erkranken insbesondere bei Kinder ansteigt und andererseits weil damit mitwirkend die Grundstücke quasi final entwertet werden.
Nach meinem Kenntnisstand wurden Erdkabel oder alternative Trassen nicht bzw. nicht ausreichend geprüft.
Ich möchte anregen, dass Städte, Kommunen und Bürgerinitativen hier mit den Netzbetreibern alternative Lösungen auf Augenhöhe diskutieren und gemeinsam einen tragfähigen Konsenz finden. Dieser sollte insbesondere die Anliegen der Betroffenen -welche Steuerzahler und Kunden der Stromkonzerne sind- und nicht ausschließlich die Interessen der Stromkonzerne berücksichtigen.