14.04.2013 - 16:01 | Anna G. | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich lehne den NEP 2013 für die Strecke Hamburg- Dollern im Raum Quickborn aus folgenden Gründen ab:
Die neuen Hochspannungsmasten sollen auf der bestehenden Trasse gebaut werden. Diese führt an einer Schule vorbei, überquert direkt einen Sportplatz und Wohngebäude. Anstatt diese Gebiete zu entlasten, würde es zu einer zusätzlichen Belastung kommen.
Die bereits durch die bestehende 220kV-Freilandleitung gegebene Gesundheitsbelastung wird durch eine errechnete Vervierfachung der elektro-magnetischen Strahlung weiter und gegen bestehende Gesetze unzumutbar erhöht.
Speziell in Quickborn sind zur Entlastung der Betroffenen Alternativen zum beantragten Ausbau der Bestandstrasse sehr wohl vorhanden und zwar in Form einer Teilerdverkabelung und weiter entfernt verlaufenden Freileitungstrassen.
Anders als vom Energiewendeminister des Landes Schleswig-Holstein gemeinsam mit den Netzbetreibern behauptet, ist ein vorrangiger Ausbaubedarf für dieses Projekt nicht zu erkennen, da andere, zum erweiterten Projekt "Nord-Süd-Trasse" gehörende Teilprojekte durch die Netzbetreiber selbst eine geringere Priorität haben.
Bitte sorgen Sie dafür, dass die Energiewende nicht zur gesundheitlichen Gefahr für viele Mitbürger wird. Denn gerade davor soll sie uns doch schützen!!!
Ich lehne den NEP 2013 für die Strecke Hamburg- Dollern im Raum Quickborn aus folgenden Gründen ab:
Die neuen Hochspannungsmasten sollen auf der bestehenden Trasse gebaut werden. Diese führt an einer Schule vorbei, überquert direkt einen Sportplatz und Wohngebäude. Anstatt diese Gebiete zu entlasten, würde es zu einer zusätzlichen Belastung kommen.
Die bereits durch die bestehende 220kV-Freilandleitung gegebene Gesundheitsbelastung wird durch eine errechnete Vervierfachung der elektro-magnetischen Strahlung weiter und gegen bestehende Gesetze unzumutbar erhöht.
Speziell in Quickborn sind zur Entlastung der Betroffenen Alternativen zum beantragten Ausbau der Bestandstrasse sehr wohl vorhanden und zwar in Form einer Teilerdverkabelung und weiter entfernt verlaufenden Freileitungstrassen.
Anders als vom Energiewendeminister des Landes Schleswig-Holstein gemeinsam mit den Netzbetreibern behauptet, ist ein vorrangiger Ausbaubedarf für dieses Projekt nicht zu erkennen, da andere, zum erweiterten Projekt "Nord-Süd-Trasse" gehörende Teilprojekte durch die Netzbetreiber selbst eine geringere Priorität haben.
Bitte sorgen Sie dafür, dass die Energiewende nicht zur gesundheitlichen Gefahr für viele Mitbürger wird. Denn gerade davor soll sie uns doch schützen!!!