23.05.2014 - 09:10 | Carolin B. | NEP
Betreff: Stellungnahme zum NEP2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich eine betroffene Bürgerin der sogenannten Stromautobahn möchte ich dazu Stellung nehmen:
Wie Sie sicherlich schon gehört haben von den Nachbardörfern besteht große Angst vor den Strahlungen. Diese Strahlungen sind für den Menschen schädlich. Das wissen wir. Fakt ist: in den Nachbarortschaften, bei denen jetzt schon jede Menge Strommasten zu sehen sind, gibt es viele behinderte Kinder und Erwachsene.
Ich als junge Mitbürgerin stehe vor der Frage eine Familie zu gründen. Wenn ich mir diese Entwicklung so ansehe, und zu uns die neue HGÜ kommt, werde ich mich persönlich gegen Kinder entscheiden!
Ich wünsche mir nicht nur für mich persönlich, sondern auch für meine Nachkommen und Mitmenschen ein GESUNDES Leben auf dem Land...
Bisher existieren keine Belege dafür, dass diese Behinderungen der Personen aus den Nachbardörfern auf die Strahlung der Strommasten und deren Leitungen zurück zu führen sind, aber für mich sprechen Bilder Bände!
Wir sollten in diesem Hinblick auf die Weitere Stromversorgung hauptsächlich an die Kinder von morgen denken!
Zu dem habe ich persönlich kein Verständnis für Ihr Vorhaben!
Zum einen streben wir die große Energiewende Deutschlandweit an und im Gegenzug soll eine HGÜ zur Beförderung von Braunkohlestrom gebaut werden. Sie müssen zugeben, dass sich dies mehr als Wiederspricht!!!
So wie es am Land ja üblich ist, bekommt man viel von Freunden, Nachbarn und Verwandten zu hören. Daher ist es bekannt, dass viele Photovoltaikanlagen ausgeschaltet werden, weil Sie den Strom aus der Sonnenenergie nicht in das Stromnetz einspeisen können, da dieses restlos überlastet ist. Auch die beiden Windräder in Raitersaich stehen die meißte Zeit im Jahr still, weil auch dort der Strom im Überfluss vorhanden ist.
Ich baue mir gerade ein eigenes Zuhause in der Nähe von Heilsbronn auf. Der große Teil der kleinen Dörfer der Stadt Heilsbronn ist bereits jetzt mit Photovoltaikanlagen zugebaut. Und die restlichen wenigen Felder und Wälder sollen jetzt weg kommen, und Strommasten kommen.
Wie sollen hier dann mal Kinder spielen und den Wald entdecken und den Umgang mit der Natur lernen?!
Ich persönlich lehne dieses Vorhaben vollkommen ab!
Die eigentliche Frage ist doch: Wie können wir den am Tag produzierten Strom in das Stromnetz einspeisen und speichern?
Nicht nur die Regionen, die jetzt schon Windräder und Photovoltaikanlagen zu genüge haben, sollten sich für die Energiewende engagieren. Sondern auch die anderen Regionen, Bürger und Städte!
Es ist nicht gerecht, dass die Regionen, die ihren Beitrag zur Energiewende leisten, jetzt durch eine Stromautobahn belastet werden sollen! Ist dann das Leben noch Lebenswert??
Man blickt aus dem Fenster und sieht anstatt von Feld und Wäldern nur noch Strommasten??
Wer soll sich denn dort noch zu Hause fühlen??
Sie können Sich gerne mal ein Bild von der bisherigen Situation machen und fragen, ob Sie hier wohnen möchten!
Mit der Veröffentlichung meiner Stellungnahme bin ich einverstanden.
Mit freundlichen Grüßen
Carolin B.
Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich eine betroffene Bürgerin der sogenannten Stromautobahn möchte ich dazu Stellung nehmen:
Wie Sie sicherlich schon gehört haben von den Nachbardörfern besteht große Angst vor den Strahlungen. Diese Strahlungen sind für den Menschen schädlich. Das wissen wir. Fakt ist: in den Nachbarortschaften, bei denen jetzt schon jede Menge Strommasten zu sehen sind, gibt es viele behinderte Kinder und Erwachsene.
Ich als junge Mitbürgerin stehe vor der Frage eine Familie zu gründen. Wenn ich mir diese Entwicklung so ansehe, und zu uns die neue HGÜ kommt, werde ich mich persönlich gegen Kinder entscheiden!
Ich wünsche mir nicht nur für mich persönlich, sondern auch für meine Nachkommen und Mitmenschen ein GESUNDES Leben auf dem Land...
Bisher existieren keine Belege dafür, dass diese Behinderungen der Personen aus den Nachbardörfern auf die Strahlung der Strommasten und deren Leitungen zurück zu führen sind, aber für mich sprechen Bilder Bände!
Wir sollten in diesem Hinblick auf die Weitere Stromversorgung hauptsächlich an die Kinder von morgen denken!
Zu dem habe ich persönlich kein Verständnis für Ihr Vorhaben!
Zum einen streben wir die große Energiewende Deutschlandweit an und im Gegenzug soll eine HGÜ zur Beförderung von Braunkohlestrom gebaut werden. Sie müssen zugeben, dass sich dies mehr als Wiederspricht!!!
So wie es am Land ja üblich ist, bekommt man viel von Freunden, Nachbarn und Verwandten zu hören. Daher ist es bekannt, dass viele Photovoltaikanlagen ausgeschaltet werden, weil Sie den Strom aus der Sonnenenergie nicht in das Stromnetz einspeisen können, da dieses restlos überlastet ist. Auch die beiden Windräder in Raitersaich stehen die meißte Zeit im Jahr still, weil auch dort der Strom im Überfluss vorhanden ist.
Ich baue mir gerade ein eigenes Zuhause in der Nähe von Heilsbronn auf. Der große Teil der kleinen Dörfer der Stadt Heilsbronn ist bereits jetzt mit Photovoltaikanlagen zugebaut. Und die restlichen wenigen Felder und Wälder sollen jetzt weg kommen, und Strommasten kommen.
Wie sollen hier dann mal Kinder spielen und den Wald entdecken und den Umgang mit der Natur lernen?!
Ich persönlich lehne dieses Vorhaben vollkommen ab!
Die eigentliche Frage ist doch: Wie können wir den am Tag produzierten Strom in das Stromnetz einspeisen und speichern?
Nicht nur die Regionen, die jetzt schon Windräder und Photovoltaikanlagen zu genüge haben, sollten sich für die Energiewende engagieren. Sondern auch die anderen Regionen, Bürger und Städte!
Es ist nicht gerecht, dass die Regionen, die ihren Beitrag zur Energiewende leisten, jetzt durch eine Stromautobahn belastet werden sollen! Ist dann das Leben noch Lebenswert??
Man blickt aus dem Fenster und sieht anstatt von Feld und Wäldern nur noch Strommasten??
Wer soll sich denn dort noch zu Hause fühlen??
Sie können Sich gerne mal ein Bild von der bisherigen Situation machen und fragen, ob Sie hier wohnen möchten!
Mit der Veröffentlichung meiner Stellungnahme bin ich einverstanden.
Mit freundlichen Grüßen
Carolin B.