28.05.2014 - 10:26 | Ulrich R. | NEP
Dem Netzentwicklungsplan kann ich NICHT zustimmen.
Begründung: Stromtrassen gefährden und bedrohen gemäß unterschiedlicher Studien die Gesundheit von Menschen im unmittelbarem Bereich. Der Trassenverlauf zerstört zwischen Rudelsdorf und Lindau (Thüringen) wichtige Lebensräume von streng geschützten Vogelarten und geschützten Fledermausarten (siehe beigefügter Greifvogelerfasungsbericht vom 19.04.2014). Da Wälder in einer Breite von mehr als 100m gerodet werden müssen, ist dies eine unvorstellbare und nicht akzeptable Landschaftszerstörung.
Die geplanten Maßnahmen gefährden und bedrohen im hohen Maße sensible Landschaftsgebiete (u.a. unseres Dorfes Lindau sowie das Nachbardorf Rudelsdorf) und zerstören immense Flächen an Wald. Die geplanten Maßnahmen haben nicht ausreichend untersuchte Auswirkungen auf die Landwirtschaft bzw. die Produkte die wir daraus erhalten. Der Einfluss auf Tiere und Nutzpflanzen, die unter bzw. im Einzugsbereich der Leitungen leben und wachsen, ist nicht geklärt. Die geplanten Maßnahmen berücksichtigen keine Mindestabstände zu vorhandenen Bebauungen. Gesundheitliche Auswirkungen auf die Menschen sind nicht ausreichen untersucht (in unserem Fall weniger als 100m entfernt). Dies ist nicht akzeptabel.
Die Kommunikation von 50 Hertz mit den Bürgern ist nicht ausreichend. Es gab noch keine Infoveranstaltungen in unserer Gegend. Das ist kein demokratischer Prozess mehr und wir sind nicht mehr in der Lage uns gezielt einzubringen. Der Nachweis, dass die Leitung zur Versorgungssicherheit wirklich notwendig ist, kann derzeit nicht erbracht werden.
Es gibt keinerlei Studien, die die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Gleichstromtechnik klarlegt. Kritische Studien von möglichen Gesundheitsschäden ab 0,2 Mikrotesla aus. Dieser Wert kann noch in 70m Abstand zu einer Gleichstrompassage erreicht werden. Warum hat die deutsche Bundesregierung verzichtet Mindestabstände zu Häusern für diese Trasse vorzuschreiben?
Begründung: Stromtrassen gefährden und bedrohen gemäß unterschiedlicher Studien die Gesundheit von Menschen im unmittelbarem Bereich. Der Trassenverlauf zerstört zwischen Rudelsdorf und Lindau (Thüringen) wichtige Lebensräume von streng geschützten Vogelarten und geschützten Fledermausarten (siehe beigefügter Greifvogelerfasungsbericht vom 19.04.2014). Da Wälder in einer Breite von mehr als 100m gerodet werden müssen, ist dies eine unvorstellbare und nicht akzeptable Landschaftszerstörung.
Die geplanten Maßnahmen gefährden und bedrohen im hohen Maße sensible Landschaftsgebiete (u.a. unseres Dorfes Lindau sowie das Nachbardorf Rudelsdorf) und zerstören immense Flächen an Wald. Die geplanten Maßnahmen haben nicht ausreichend untersuchte Auswirkungen auf die Landwirtschaft bzw. die Produkte die wir daraus erhalten. Der Einfluss auf Tiere und Nutzpflanzen, die unter bzw. im Einzugsbereich der Leitungen leben und wachsen, ist nicht geklärt. Die geplanten Maßnahmen berücksichtigen keine Mindestabstände zu vorhandenen Bebauungen. Gesundheitliche Auswirkungen auf die Menschen sind nicht ausreichen untersucht (in unserem Fall weniger als 100m entfernt). Dies ist nicht akzeptabel.
Die Kommunikation von 50 Hertz mit den Bürgern ist nicht ausreichend. Es gab noch keine Infoveranstaltungen in unserer Gegend. Das ist kein demokratischer Prozess mehr und wir sind nicht mehr in der Lage uns gezielt einzubringen. Der Nachweis, dass die Leitung zur Versorgungssicherheit wirklich notwendig ist, kann derzeit nicht erbracht werden.
Es gibt keinerlei Studien, die die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Gleichstromtechnik klarlegt. Kritische Studien von möglichen Gesundheitsschäden ab 0,2 Mikrotesla aus. Dieser Wert kann noch in 70m Abstand zu einer Gleichstrompassage erreicht werden. Warum hat die deutsche Bundesregierung verzichtet Mindestabstände zu Häusern für diese Trasse vorzuschreiben?