12.05.2014 - 12:40 | Bürgerinitiative "Gegenwind" | NEP
Bürgerinitiative „Gegenwind“
Osternohe / Diepoltsdorf / Simmelsdorf und Umgebung
Langes Steinach 17, 91220 Schnaittach
Netzentwicklungsplan Strom
Postfach 100572
10572 BERLIN
Datum: 12. 05. 2014
Konsultation Netzentwicklungsplan 2014
Die Einspruch erhebende Bürgerinitiative ist als Verein organisiert und repräsentiert derzeit 99 Mitglieder.
Wir erheben Widerspruch zum „Netztentwicklungsplan Strom“ – erster Entwurf vom 16.04.2014. Insbesondere fordern wir die Planung für die Maßnahme D9 und D10a/b Neubau der HGÜ- Verbindung zwischen Bad Lauchstädt – Meiningen bzw. Meiningen – Güstrow zu stoppen.
Begründung:
1.) Die so genannte „Vorzugstrasse“ durchquert Landschaftsschutzgebiete.
2.) Waldgebiete mit ökologisch wertvoller Fauna und Flora werden vernichtet
3.) In vielen Bereichen der Fränkischen Alb ist die Trinkwasserversorgung durch Fundamentarbeiten im Karstgebiet beträchtlich gefährdet.
4.) Gesundheitliche Belastungen durch Ionisierung der Umgebungsluft können nicht ausgeschlossen werden.
5.) Mindestabstand zu existierenden Wohnhäusern ist nicht festgelegt, (10H )
6.) Ersatzzahlungen für den Wertverlust von Immobilien und Grundstücken sind nur unzureichend oder gar nicht geregelt.
7.) Die Verlegung der HGÜ Leitungen im Erdreich im engeren Bereich der Bundesautobahnen auch durch Ballungsgebiete muss ernsthaft geprüft und berechnet werden.
Peter P. Kraus
Vorsitzender der Bürgerinitiative
Osternohe / Diepoltsdorf / Simmelsdorf und Umgebung
Langes Steinach 17, 91220 Schnaittach
Netzentwicklungsplan Strom
Postfach 100572
10572 BERLIN
Datum: 12. 05. 2014
Konsultation Netzentwicklungsplan 2014
Die Einspruch erhebende Bürgerinitiative ist als Verein organisiert und repräsentiert derzeit 99 Mitglieder.
Wir erheben Widerspruch zum „Netztentwicklungsplan Strom“ – erster Entwurf vom 16.04.2014. Insbesondere fordern wir die Planung für die Maßnahme D9 und D10a/b Neubau der HGÜ- Verbindung zwischen Bad Lauchstädt – Meiningen bzw. Meiningen – Güstrow zu stoppen.
Begründung:
1.) Die so genannte „Vorzugstrasse“ durchquert Landschaftsschutzgebiete.
2.) Waldgebiete mit ökologisch wertvoller Fauna und Flora werden vernichtet
3.) In vielen Bereichen der Fränkischen Alb ist die Trinkwasserversorgung durch Fundamentarbeiten im Karstgebiet beträchtlich gefährdet.
4.) Gesundheitliche Belastungen durch Ionisierung der Umgebungsluft können nicht ausgeschlossen werden.
5.) Mindestabstand zu existierenden Wohnhäusern ist nicht festgelegt, (10H )
6.) Ersatzzahlungen für den Wertverlust von Immobilien und Grundstücken sind nur unzureichend oder gar nicht geregelt.
7.) Die Verlegung der HGÜ Leitungen im Erdreich im engeren Bereich der Bundesautobahnen auch durch Ballungsgebiete muss ernsthaft geprüft und berechnet werden.
Peter P. Kraus
Vorsitzender der Bürgerinitiative