03.12.2015 - 10:58 | Robert B. | NEP
Hiermit ein klares Nein zu weiteren Stromtrassen durchs Coburger Land.
Die gesundheitlichen Risiken fur Mensch, Tier und Natur sind noch nicht weiter erforscht und werden mit Bündelung der Trassen nur noch größer.
Durch eine Bündelung der Trassen kann auf keinen Fall ein Mindestabstand von 400 Metern zur Bebauung an mehreren Stellen eingehalten werden.
Des weiteren wird wiederum für uns wertvolles Ackerland durch die Masten und den daraus ergebenen Ausgleichsflächen vergeudet.
Unsere einzigartige Kulturlandschaft wurde durch die Thüringer Stromtrasse schon genug verschandelt.
Durch einen unsinnigen Abriss der Alten und aus meiner Sicht unnötigen Neubau einer neuen Stromtrasse werden Steuergelder verschleudert.
Mit der Thüringer Stromtrasse haben die Trübenbacher mehr denn je genug zur Energiewende beigetragen.
Ich als direkt betroffener Landwirt muss mich mit Mehraufwand in der Feldbewirtschaftung auf Jahrzehnte hinweg herumärgern.
Die gesundheitlichen Risiken fur Mensch, Tier und Natur sind noch nicht weiter erforscht und werden mit Bündelung der Trassen nur noch größer.
Durch eine Bündelung der Trassen kann auf keinen Fall ein Mindestabstand von 400 Metern zur Bebauung an mehreren Stellen eingehalten werden.
Des weiteren wird wiederum für uns wertvolles Ackerland durch die Masten und den daraus ergebenen Ausgleichsflächen vergeudet.
Unsere einzigartige Kulturlandschaft wurde durch die Thüringer Stromtrasse schon genug verschandelt.
Durch einen unsinnigen Abriss der Alten und aus meiner Sicht unnötigen Neubau einer neuen Stromtrasse werden Steuergelder verschleudert.
Mit der Thüringer Stromtrasse haben die Trübenbacher mehr denn je genug zur Energiewende beigetragen.
Ich als direkt betroffener Landwirt muss mich mit Mehraufwand in der Feldbewirtschaftung auf Jahrzehnte hinweg herumärgern.