07.12.2015 - 09:51 | Monika H. | NEP
Betreff: Stellungnahme zum NEP 2025
Hiermit erhebe ich Einwände gegen die Projekte P44 mod und DC5/DC6:
Als stellvertretende Bürgermeisterin von Ebersdorf bei Coburg habe ich große Sorgen, dass unser Ort, der durch die bisherige 380 kV-Leitung bereits sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, nunmehr völlig zerstört wird.
Die Ansicht unseres Ortsteils Großgarnstadt, der vor wenigen Jahren als Bezirkssieger prämiert wurde, ist bereits jetzt durch die bestehende Leitung völlig herabgewürdigt. Die Menschen sind sehr enttäuscht und befürchten gesundheitliche Schäden. Eine weitere Einschränkung wäre nicht mehr möglich.
Die Ortsteile Friesendorf und Oberfüllbach sind nicht nur durch die bestehende 380 kV-Leitung, sondern auch durch die unmittelbar vorbeiführende Autobahn A 73, sehr belastet. Eine weitere Beeinträchtigung wäre nicht mehr akzeptabel.
Im Ortsteil Frohnlach führt die neu gebaute Leitung durch ein Wandergebiet, das völlig zerstört wurde, eine weitere Abholzung des Waldes wäre für Menschen und Tiere unzumutbar.
Der Bürgermeister unseres Ortes und der gesamte Gemeinderat, dem ich seit 25 Jahren angehöre, bemühen sich sehr, unseren Ort lebens- und liebenswert zu gestalten. Dies ist in Zeiten von finanziellen Engpässen nicht einfach, umso schlimmer ist es, wenn aus wirtschaftlichen Interessen der Strombetreiber dieses Anliegen hintertrieben wird.
Hiermit erhebe ich Einwände gegen die Projekte P44 mod und DC5/DC6:
Als stellvertretende Bürgermeisterin von Ebersdorf bei Coburg habe ich große Sorgen, dass unser Ort, der durch die bisherige 380 kV-Leitung bereits sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, nunmehr völlig zerstört wird.
Die Ansicht unseres Ortsteils Großgarnstadt, der vor wenigen Jahren als Bezirkssieger prämiert wurde, ist bereits jetzt durch die bestehende Leitung völlig herabgewürdigt. Die Menschen sind sehr enttäuscht und befürchten gesundheitliche Schäden. Eine weitere Einschränkung wäre nicht mehr möglich.
Die Ortsteile Friesendorf und Oberfüllbach sind nicht nur durch die bestehende 380 kV-Leitung, sondern auch durch die unmittelbar vorbeiführende Autobahn A 73, sehr belastet. Eine weitere Beeinträchtigung wäre nicht mehr akzeptabel.
Im Ortsteil Frohnlach führt die neu gebaute Leitung durch ein Wandergebiet, das völlig zerstört wurde, eine weitere Abholzung des Waldes wäre für Menschen und Tiere unzumutbar.
Der Bürgermeister unseres Ortes und der gesamte Gemeinderat, dem ich seit 25 Jahren angehöre, bemühen sich sehr, unseren Ort lebens- und liebenswert zu gestalten. Dies ist in Zeiten von finanziellen Engpässen nicht einfach, umso schlimmer ist es, wenn aus wirtschaftlichen Interessen der Strombetreiber dieses Anliegen hintertrieben wird.