07.12.2015 - 20:10 | Hans R. | NEP
Ich erhebe aus folgenden Gründen Einwände gegen die Projekte P 44, P 44 mod und DC5/DC6 im Netzentwicklungsplan 2025 für die Gemeinde Lautertal und dem Landkreis Coburg:
1. Dem, bereits seit einiger Zeit laufenden Verfahren mangelt es an Transparenz.
2. Den Netzbetreibern geht es nicht vorrangig um Versorgungssicherheit. Dies erkennt man daran, dass auch nach Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld die Lichter nicht ausgegangen sind, obwohl die Leitung Altenfeld - Redwitz erst Ende 2015 ans Netz geht.
3. Planvolles Handeln sieht anders aus. Wer ist dafür verantwortlich, dass eine neue Leitung direkt neben einer im Bau befindlichen Leitung errichtet werden soll oder diese Leitung noch einmal abgerissen werden müsste?
4. Die im Bau befindliche 380-KV-Leitung mit ihren Natur- und Landschaftseingriffen verursache bereits erhebliche Lasten. Außerdem hätten sich der Landkreis Coburg und die Gemeinde Lautertal bei der Autobahn A 73 und der ICE-Trasse in erheblichem Maße eingebracht. Durch die genannten Maßnahmen wurden viel Wald und Natur zerstört.
Jeder weiterer zusätzliche Eingriff wäre ein Kahlschlag quer durch den Landkreis Coburg und ist so nicht hinnehmbar.
1. Dem, bereits seit einiger Zeit laufenden Verfahren mangelt es an Transparenz.
2. Den Netzbetreibern geht es nicht vorrangig um Versorgungssicherheit. Dies erkennt man daran, dass auch nach Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld die Lichter nicht ausgegangen sind, obwohl die Leitung Altenfeld - Redwitz erst Ende 2015 ans Netz geht.
3. Planvolles Handeln sieht anders aus. Wer ist dafür verantwortlich, dass eine neue Leitung direkt neben einer im Bau befindlichen Leitung errichtet werden soll oder diese Leitung noch einmal abgerissen werden müsste?
4. Die im Bau befindliche 380-KV-Leitung mit ihren Natur- und Landschaftseingriffen verursache bereits erhebliche Lasten. Außerdem hätten sich der Landkreis Coburg und die Gemeinde Lautertal bei der Autobahn A 73 und der ICE-Trasse in erheblichem Maße eingebracht. Durch die genannten Maßnahmen wurden viel Wald und Natur zerstört.
Jeder weiterer zusätzliche Eingriff wäre ein Kahlschlag quer durch den Landkreis Coburg und ist so nicht hinnehmbar.