17.11.2015 - 14:22 | Gabriele V. | NEP
An die Verantwortlichen der, so nett benannten, DC5/DC6!
Ich finde es ein Unverschämtheit, wie uns im Coburger Land so ohne jeglichen Vorlauf eröffnet wird, dass Sie, um den Profit Ihres Arbeitgebers zu mehren, bereit sind, einfach mal so meine Heimatgegend kaputt zu machen. Denn anders kann ich diese riesigen Masten mit ihrem immensen Land- und Luftraumverbrauch nicht sehen. Glauben Sie denn allen Ernstes, dass ich das so einfach mit mir machen lasse? Natürlich ist mir klar, dass Strom über Land geleitet werden muss, weil unsere Gesellschaft auf Energie angewiesen ist. Aber glauben Sie ernsthaft, dass die Notwendigkeit besteht, solche Breschen in die Landschaft zu schlagen für diese Wahnsinnszuleitungen? Vor allem, da das Stromnetz, wie es aktuell besteht, ja schon längere Zeit komplett zusammengebrochen ist, seit Grafenrheinfeld abgeschaltet wurde. So hatten Sie doch die aktuelle Stromleitung begründet. Und, so wie ich sehe, ist die ja noch nicht mal im Betrieb! Der wahnsinnige Lobbyismus. Ich gehe mal davon aus, dass weder ein Vorstandsmitglied, noch ein Verantwortlicher oder Entscheider, noch einer der zustimmenden Politiker seinen Hauptwohnsitz, bzw. einen Hauptwohnsitz seiner Kinder oder Enkel unter dieser Leitung hat. Oder wenn sie ihn hatten, dann vor der Bekanntgabe der Leitungsführung mal schnell umgezogen ist. Aber die Familien, die sich schon lange in unserer Region leben, sich ein Haus gebaut haben und dort ihre Kinder im Grünen aufwachsen sehen wollen, die dürfen mit dem Elektrosmog leben und hoffen, dass die Krankheiten einen großen Bogen um sie herum machen werden. Nein, den Bogen sollten diese Mastenmonster machen. Ich finde es wirklich schäbig, wie um des Profits willen mit den Menschen der betroffenen Regionen umgegangen wird. Ich bin dagegen, dass über meinen Kopf hinweg über meinen Landkreis, meine Gesundheit und meine schöne Heimat entschieden wird.
Gabriele V.
Ich finde es ein Unverschämtheit, wie uns im Coburger Land so ohne jeglichen Vorlauf eröffnet wird, dass Sie, um den Profit Ihres Arbeitgebers zu mehren, bereit sind, einfach mal so meine Heimatgegend kaputt zu machen. Denn anders kann ich diese riesigen Masten mit ihrem immensen Land- und Luftraumverbrauch nicht sehen. Glauben Sie denn allen Ernstes, dass ich das so einfach mit mir machen lasse? Natürlich ist mir klar, dass Strom über Land geleitet werden muss, weil unsere Gesellschaft auf Energie angewiesen ist. Aber glauben Sie ernsthaft, dass die Notwendigkeit besteht, solche Breschen in die Landschaft zu schlagen für diese Wahnsinnszuleitungen? Vor allem, da das Stromnetz, wie es aktuell besteht, ja schon längere Zeit komplett zusammengebrochen ist, seit Grafenrheinfeld abgeschaltet wurde. So hatten Sie doch die aktuelle Stromleitung begründet. Und, so wie ich sehe, ist die ja noch nicht mal im Betrieb! Der wahnsinnige Lobbyismus. Ich gehe mal davon aus, dass weder ein Vorstandsmitglied, noch ein Verantwortlicher oder Entscheider, noch einer der zustimmenden Politiker seinen Hauptwohnsitz, bzw. einen Hauptwohnsitz seiner Kinder oder Enkel unter dieser Leitung hat. Oder wenn sie ihn hatten, dann vor der Bekanntgabe der Leitungsführung mal schnell umgezogen ist. Aber die Familien, die sich schon lange in unserer Region leben, sich ein Haus gebaut haben und dort ihre Kinder im Grünen aufwachsen sehen wollen, die dürfen mit dem Elektrosmog leben und hoffen, dass die Krankheiten einen großen Bogen um sie herum machen werden. Nein, den Bogen sollten diese Mastenmonster machen. Ich finde es wirklich schäbig, wie um des Profits willen mit den Menschen der betroffenen Regionen umgegangen wird. Ich bin dagegen, dass über meinen Kopf hinweg über meinen Landkreis, meine Gesundheit und meine schöne Heimat entschieden wird.
Gabriele V.