10.12.2015 - 15:08 | Adalbert T. | NEP
Hiermit widerspreche ich dem Trassenausbau auf der bestehenden Trasse in Moers.
Begründung:
Die bisherige Trasse wird nach meinen Informationen von der Firma Amprion auch als neue Trasse favorisiert.
Die jetzige Trasse nähert sich einer geschlossenen Wohnbebauung, einer Grundschule, einer Kita, einer Rodelbahn, einem Bolzplatz und Naherholungsgebiet bis auf wenige Meter an bzw. überspannt diese teilweise.
Ein Neubau derartiger Trassen wäre, auch nach Aussage von Amprion gesetzlich nicht genehmigungsfähig. Dafür wird es sicherlich gewich- tige Gründe (auch gesundheitliche) geben. Schon deshalb ist es m. E. den Anwohnern und insbesondere den Kindern nicht zuzumuten, diese Situation noch länger zu ertragen!
Man kann doch nicht sagen, ihr ward in der Vergangenheit so dumm es zuzulassen, jetzt müsst ihr das auch in der Zukunft ertragen.!!!!!
Leider gab es in der Vergangenheit diese Mitwirkungsmöglichkeiten nicht und nur deshalb gab es damals keine artikulierten Widerstände.
Zu den vorgenannten Fakten kommt hinzu, dass Monstermasten von ca. 70 m geplant sind - wahrscheinlich um Gesundheitsgefahren zu mindern - und uns niemand die Gewähr geben kann, dass ein Ab- knicken der Masten - wie vor 10 Jahren in Westfalen (82 Masten) und vor Wochen in Ostdeutschland geschehen - ausgeschlossen ist.
Außerdem liegen Beweise, dass keine gesundheitlichen Schäden von den Stromtrassen ausgehen, ebenfalls nicht vor.
Aus diesen Gründen ist es mir unerklärlich, dass Amprion immer noch an der Trassenführung festhält und nicht eine andere Trassenführung oder die Verlegung von Erdkabeln vorschlägt. Amprion hat dies bisher ebenfalls nicht erklärt.
Deshalb nochmals: Ich widerspreche den derzeitigen Planungen aufs Schärfste!!!
Mit freundlichen Grüßen
Adalbert T.
Begründung:
Die bisherige Trasse wird nach meinen Informationen von der Firma Amprion auch als neue Trasse favorisiert.
Die jetzige Trasse nähert sich einer geschlossenen Wohnbebauung, einer Grundschule, einer Kita, einer Rodelbahn, einem Bolzplatz und Naherholungsgebiet bis auf wenige Meter an bzw. überspannt diese teilweise.
Ein Neubau derartiger Trassen wäre, auch nach Aussage von Amprion gesetzlich nicht genehmigungsfähig. Dafür wird es sicherlich gewich- tige Gründe (auch gesundheitliche) geben. Schon deshalb ist es m. E. den Anwohnern und insbesondere den Kindern nicht zuzumuten, diese Situation noch länger zu ertragen!
Man kann doch nicht sagen, ihr ward in der Vergangenheit so dumm es zuzulassen, jetzt müsst ihr das auch in der Zukunft ertragen.!!!!!
Leider gab es in der Vergangenheit diese Mitwirkungsmöglichkeiten nicht und nur deshalb gab es damals keine artikulierten Widerstände.
Zu den vorgenannten Fakten kommt hinzu, dass Monstermasten von ca. 70 m geplant sind - wahrscheinlich um Gesundheitsgefahren zu mindern - und uns niemand die Gewähr geben kann, dass ein Ab- knicken der Masten - wie vor 10 Jahren in Westfalen (82 Masten) und vor Wochen in Ostdeutschland geschehen - ausgeschlossen ist.
Außerdem liegen Beweise, dass keine gesundheitlichen Schäden von den Stromtrassen ausgehen, ebenfalls nicht vor.
Aus diesen Gründen ist es mir unerklärlich, dass Amprion immer noch an der Trassenführung festhält und nicht eine andere Trassenführung oder die Verlegung von Erdkabeln vorschlägt. Amprion hat dies bisher ebenfalls nicht erklärt.
Deshalb nochmals: Ich widerspreche den derzeitigen Planungen aufs Schärfste!!!
Mit freundlichen Grüßen
Adalbert T.