11.12.2015 - 18:29 | Marc L. | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erhebe ich Einwand gegen das Projekt P44mod, insbesondere deren Maßnahme M28bmod.
Diese sieht vor, eine weitere 380kV-Leitung im Rahmen einer Bündelung als Neubau neben der derzeit im Bau befindlichen
380kV-Trasse durch das Coburger Land zu führen.
Ebenso wende ich mich hiermit gegen eine eventuelle Trassierung einer HGÜ-Leitung nach Projekt DC5/DC6 durch das Coburger Land.
Das Coburger Land, insbesondere der östliche Landkreis, wurde in den letzten 10 Jahren von der Autobahn A73, der ICE-Hochgeschwindigkeits-Neubaustrecke und der derzeit im Bau befindlichen 380-kV- Leitung stark in Mitleidenschaft gezogen. Insbesondere in den Gemeinden Ebersdorf bei Coburg und Sonnefeld wurde durch die genannten Maßnahmen viel Wald zerstört. Zahlreiche Naherholungsgebiete, Ausflugs- und Wanderziele wurden dadurch stark beeinträchtigt.
Sinnvoll ist es die dezentrale Energieversorgung endlich ernst zu nehmen.
Verpflichten sie Firmen zu Kraft-Wärme-Kopplung.
Lassen sie Photovoltaikanlagen auf die Dächer von allen Gebäuden bauen.
Eine optimale Ergänzung zu regenerativen Energien vor Ort wären Gaskraftwerke, diese können ausgleichen, weil sie
innerhalb von 7 min hochlaufen. Gaskraftwerke sind also die optimale
Kombination mit Wind, Wasser und Sonne!
Neue Leitungen werden nicht etwa für die Energiewende gebaut - wie behauptet wird - sondern weil die Einspeisung von den Braunkohle-Großkraftwerken permanent kommt, bei denen die Einspeisung nicht nach Bedarf dosiert und geregelt werden kann.
Hiermit fordere ich sie auf keine weiteren Stromtrassen durchs Coburger Land zu bauen!
Prüfen sie ihre Planung!
Sollte dann ihrer Meinung nach immer noch ein Neubau notwendig sein dann legen sie ihre Pläne öffentlich dar.
Mit freundlichen Grüßen
hiermit erhebe ich Einwand gegen das Projekt P44mod, insbesondere deren Maßnahme M28bmod.
Diese sieht vor, eine weitere 380kV-Leitung im Rahmen einer Bündelung als Neubau neben der derzeit im Bau befindlichen
380kV-Trasse durch das Coburger Land zu führen.
Ebenso wende ich mich hiermit gegen eine eventuelle Trassierung einer HGÜ-Leitung nach Projekt DC5/DC6 durch das Coburger Land.
Das Coburger Land, insbesondere der östliche Landkreis, wurde in den letzten 10 Jahren von der Autobahn A73, der ICE-Hochgeschwindigkeits-Neubaustrecke und der derzeit im Bau befindlichen 380-kV- Leitung stark in Mitleidenschaft gezogen. Insbesondere in den Gemeinden Ebersdorf bei Coburg und Sonnefeld wurde durch die genannten Maßnahmen viel Wald zerstört. Zahlreiche Naherholungsgebiete, Ausflugs- und Wanderziele wurden dadurch stark beeinträchtigt.
Sinnvoll ist es die dezentrale Energieversorgung endlich ernst zu nehmen.
Verpflichten sie Firmen zu Kraft-Wärme-Kopplung.
Lassen sie Photovoltaikanlagen auf die Dächer von allen Gebäuden bauen.
Eine optimale Ergänzung zu regenerativen Energien vor Ort wären Gaskraftwerke, diese können ausgleichen, weil sie
innerhalb von 7 min hochlaufen. Gaskraftwerke sind also die optimale
Kombination mit Wind, Wasser und Sonne!
Neue Leitungen werden nicht etwa für die Energiewende gebaut - wie behauptet wird - sondern weil die Einspeisung von den Braunkohle-Großkraftwerken permanent kommt, bei denen die Einspeisung nicht nach Bedarf dosiert und geregelt werden kann.
Hiermit fordere ich sie auf keine weiteren Stromtrassen durchs Coburger Land zu bauen!
Prüfen sie ihre Planung!
Sollte dann ihrer Meinung nach immer noch ein Neubau notwendig sein dann legen sie ihre Pläne öffentlich dar.
Mit freundlichen Grüßen