11.12.2015 - 20:43 | Petra H. | NEP
Gegen die im 1. Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2025 dargestellten Planungen für die Projekte P44, P44 mod und DC5/DC6 erhebe ich Einwendungen.
Unsere Region und das Gebiet der Stadt Rödental sind schon jetzt durch die Projekte ICE-Neubaustrecke Nürnberg-Erfurt und die neue 380-kV-leitung (Altenfeld-Redwitz) übermäßig belastet. Eine weitere Stromleitung hätte nicht hinnehmbare und unzulässige Auswirkungen.
In den Szenarien spielt der Stromexport eine wesentliche Rolle, in einer Abwägung muss den Schutzbelangen von Mensch und Natur immer Vorrang vor den wirtschaftlichen Interessen der Netzbetreiber eingeräumt werden.
Durch die geplanten Vorhaben erhalten Sie so keinen Ringschluss. Sollte im Katastrophenfall ein Naturereignis für eine Unterbrechung der Stromversorgung verantwortlich sein, sind beide Leitungen gleichzeitig betroffen. Zusätzlich müssen Sie das Umspannwerk Redwitz erweitern, das jetzt schon an seine Kapazitätsgrenzen geführt wird.
Die Schutzgüter Mensch, Natur und Umwelt müssen in jedem Fall Vorrang vor einem Leitungsprojekt haben, das nach Meinung namhafter Experten nicht einmal notwendig ist. Weitere Eingriffe sind durch nichts zu rechtfertigen.
Mit dem Neubau der 380-kV-leitung (Altenfeld-Redwitz) haben wir unseren Beitrag zur Energiewende geleistet!
Die Annahme, dass eine Bündelung die Situation nicht weiter verschlimmert stimmt nicht!
Das Gegenteil ist der Fall: Jede weitere (parallele) Leitung belastet Mensch und Umwelt sogar überproportional. Außerdem würden die bisher vorgegebenen Mindestabstände nicht mehr eingehalten
Weiterhin ist die Annahme, dass die Menschen in der Region weitere Leitungen in ihrer Umwelt einfach hinnehmen werden ebenfalls völlig falsch. Wir werden den Plänen und den verantwortlichen Politikern solange erhebliche Widerstände entgegen bringen, bis von den Projekten abgelassen wird.
Unsere Region und das Gebiet der Stadt Rödental sind schon jetzt durch die Projekte ICE-Neubaustrecke Nürnberg-Erfurt und die neue 380-kV-leitung (Altenfeld-Redwitz) übermäßig belastet. Eine weitere Stromleitung hätte nicht hinnehmbare und unzulässige Auswirkungen.
In den Szenarien spielt der Stromexport eine wesentliche Rolle, in einer Abwägung muss den Schutzbelangen von Mensch und Natur immer Vorrang vor den wirtschaftlichen Interessen der Netzbetreiber eingeräumt werden.
Durch die geplanten Vorhaben erhalten Sie so keinen Ringschluss. Sollte im Katastrophenfall ein Naturereignis für eine Unterbrechung der Stromversorgung verantwortlich sein, sind beide Leitungen gleichzeitig betroffen. Zusätzlich müssen Sie das Umspannwerk Redwitz erweitern, das jetzt schon an seine Kapazitätsgrenzen geführt wird.
Die Schutzgüter Mensch, Natur und Umwelt müssen in jedem Fall Vorrang vor einem Leitungsprojekt haben, das nach Meinung namhafter Experten nicht einmal notwendig ist. Weitere Eingriffe sind durch nichts zu rechtfertigen.
Mit dem Neubau der 380-kV-leitung (Altenfeld-Redwitz) haben wir unseren Beitrag zur Energiewende geleistet!
Die Annahme, dass eine Bündelung die Situation nicht weiter verschlimmert stimmt nicht!
Das Gegenteil ist der Fall: Jede weitere (parallele) Leitung belastet Mensch und Umwelt sogar überproportional. Außerdem würden die bisher vorgegebenen Mindestabstände nicht mehr eingehalten
Weiterhin ist die Annahme, dass die Menschen in der Region weitere Leitungen in ihrer Umwelt einfach hinnehmen werden ebenfalls völlig falsch. Wir werden den Plänen und den verantwortlichen Politikern solange erhebliche Widerstände entgegen bringen, bis von den Projekten abgelassen wird.