12.12.2015 - 19:25 | Jan D. und Ute A. | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wir verstehen nicht, warum trotz Alternativen (z.B. in Simonswolde) am Standort Halbemond für die Konverterstation festgehalten wird. Wie kann man eine eindeutige Mehrheit der Bevölkerung einfach so übergehen? Es ist uns klar, dass der Ausbau der regenerativen Energien notwendig ist. Der Landkreis Aurich trägt dazu aber schon überdurchschnittlich bei (viele Windmühlen und viel Biogas). Jetzt sollen die Bürger auch noch durch sehr große Freileitungen belastet werden.
Wir fragen uns, ob es sich bei den jetzt geplanten Dimensionen der Windkraft überhaupt noch um eine naturverträgliche Energie handelt? Wir fühlen uns inzwischen eher als Anwohner an einem Industriegebiet!
Da es Alternativen gibt (anderer Standort, Erdverkabelung), sollten diese im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt genutzt werden.
Wir bitten Sie: Legen Sie die Kabel unter die Erde, damit die noch einigermaßen intakte Kulturlandschaft erhalten bleibt.
Mit freundlichen Grüßen
Jan D. und Ute A.
Wir verstehen nicht, warum trotz Alternativen (z.B. in Simonswolde) am Standort Halbemond für die Konverterstation festgehalten wird. Wie kann man eine eindeutige Mehrheit der Bevölkerung einfach so übergehen? Es ist uns klar, dass der Ausbau der regenerativen Energien notwendig ist. Der Landkreis Aurich trägt dazu aber schon überdurchschnittlich bei (viele Windmühlen und viel Biogas). Jetzt sollen die Bürger auch noch durch sehr große Freileitungen belastet werden.
Wir fragen uns, ob es sich bei den jetzt geplanten Dimensionen der Windkraft überhaupt noch um eine naturverträgliche Energie handelt? Wir fühlen uns inzwischen eher als Anwohner an einem Industriegebiet!
Da es Alternativen gibt (anderer Standort, Erdverkabelung), sollten diese im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt genutzt werden.
Wir bitten Sie: Legen Sie die Kabel unter die Erde, damit die noch einigermaßen intakte Kulturlandschaft erhalten bleibt.
Mit freundlichen Grüßen
Jan D. und Ute A.