13.12.2015 - 17:21 | Ute S. und Henk C. | NEP
Betreff: Konsultationsverfahren zum NEP Strom 2025, 1. Entwurf
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Namen sind Ute S. und Hendrik C.. Wir sind Einwohner von Henstedt-Ulzburg und daher von der derzeit geplanten 380 kV Ostküstenleitung - Projekt 72 - direkt betroffen. Im Konsultationsverfahren zum Netzentwicklungsplan Strom 2025, 1. Entwurf, erheben wir folgende Einwände und Anregungen:
Die geplante 380 kV Ostküstenleitung ist im Bereich der Massnahme 50 (Abschnitt Lübeck-Kreis Segeberg) im Projekt 72 ist zur Zeit als Freilandleitung im Bereich Henstedt-Ulzburg dicht an der Wohnbebauung geplant.
Unser Grundstück in Henstedt-Ulzburg [...] befindet sich in einer Entfernung von [...] zur bestehenden jetzigen Ost-West 220 kV-Leitung.
Die kommende neue Nord-Süd 380 kV Trasse verläuft später in unmittelbarer Nähe westlich unseres Grundstückes.
Als mögliche Trassen Variante - für das Projekt 72 - im Bereich Henstedt-Ulzburg (Süd) wurde eine Trasse durch den Rantzauer Forst vorgestellt, diese Variante verläuft auf der Höhe unseres Grundstückes parallel zur zukünftigen Nord-Süd 380kv Leitung.
Dies bedeutet für uns eine zweite 380kV-Stromautobahn in direkter Nähe zu unserem Grundstück.
Das ist einem Wohngebiet ja wohl schwer zumutbar, zumal sich am Ende der Strasse ein Waldkindergarten befindet und das Waldgebiet von Henstedt-Ulzburger
Bürgern rege als Naherholungsbereich genutzt wird.
Wir halten daher die Trassenvariante am Autobahnzubringer zwischen Henstedt-Ulzburg und Kaltenkirchen für die menschenfreundlichere Variante.
Wahrscheinlich ist diese Variante teurer, aber für die Einwohner von Ulzburg Süd viel verträglicher.
Dazu kommt noch, dass in unmittelbarer Nähe unseres Grundstücks ein Umspannwerk sowie eine HGÜ-Konverterstation für den Beginn des Süd-links geplant wird.
Wir fordern diese Planung zu überdenken und einen Standort weit ausserhalb des Ballungsgebietes Ulzburg-Süd zu suchen.
Wir bitten um Beachtung dieses Standpunktes im Konsultationsverfahren.
Mit freundlichen Grüßen
Ute S. und Henk C.
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Namen sind Ute S. und Hendrik C.. Wir sind Einwohner von Henstedt-Ulzburg und daher von der derzeit geplanten 380 kV Ostküstenleitung - Projekt 72 - direkt betroffen. Im Konsultationsverfahren zum Netzentwicklungsplan Strom 2025, 1. Entwurf, erheben wir folgende Einwände und Anregungen:
Die geplante 380 kV Ostküstenleitung ist im Bereich der Massnahme 50 (Abschnitt Lübeck-Kreis Segeberg) im Projekt 72 ist zur Zeit als Freilandleitung im Bereich Henstedt-Ulzburg dicht an der Wohnbebauung geplant.
Unser Grundstück in Henstedt-Ulzburg [...] befindet sich in einer Entfernung von [...] zur bestehenden jetzigen Ost-West 220 kV-Leitung.
Die kommende neue Nord-Süd 380 kV Trasse verläuft später in unmittelbarer Nähe westlich unseres Grundstückes.
Als mögliche Trassen Variante - für das Projekt 72 - im Bereich Henstedt-Ulzburg (Süd) wurde eine Trasse durch den Rantzauer Forst vorgestellt, diese Variante verläuft auf der Höhe unseres Grundstückes parallel zur zukünftigen Nord-Süd 380kv Leitung.
Dies bedeutet für uns eine zweite 380kV-Stromautobahn in direkter Nähe zu unserem Grundstück.
Das ist einem Wohngebiet ja wohl schwer zumutbar, zumal sich am Ende der Strasse ein Waldkindergarten befindet und das Waldgebiet von Henstedt-Ulzburger
Bürgern rege als Naherholungsbereich genutzt wird.
Wir halten daher die Trassenvariante am Autobahnzubringer zwischen Henstedt-Ulzburg und Kaltenkirchen für die menschenfreundlichere Variante.
Wahrscheinlich ist diese Variante teurer, aber für die Einwohner von Ulzburg Süd viel verträglicher.
Dazu kommt noch, dass in unmittelbarer Nähe unseres Grundstücks ein Umspannwerk sowie eine HGÜ-Konverterstation für den Beginn des Süd-links geplant wird.
Wir fordern diese Planung zu überdenken und einen Standort weit ausserhalb des Ballungsgebietes Ulzburg-Süd zu suchen.
Wir bitten um Beachtung dieses Standpunktes im Konsultationsverfahren.
Mit freundlichen Grüßen
Ute S. und Henk C.